What we want this summer: Superga Platforms – Do or Don’t?

21.05.2012 Allgemein, Schuhe, Shopping

Und da sind wir auch schon wieder bei dieser ganz und gar nicht abebben wollenden Schuhobsession unserseits angelangt: Plateau-Sneaker vernebeln uns nämlich auch weiterhin den Kopf. Kaum ein Alltagstreter scheidet die Geister derzeit wohl so arg wie dieser. Die einen lieben ihn quasi abgöttisch, der Rest der Welt hingegen kann nur kopfschüttelnd dabei zusehen, wie Menschen wie ich mit Brocken an den Füßen durch die Abendsonne flanieren. Ein bisschen banane ist dieser Trend objektiv betrachtet zwar schon, aber was soll’s drum: ich wünsche mir, dass diese heimlichen Beinverlängerer  niemals mehr von meiner Seite weichen.

Nachdem ich vor einiger Zeit ein halbes Vermögen in mein inzwischen liebstes Schuhpaar, nämlich die Chloe Sevigny x Opening Ceremony, investiert habe, erkenne ich nun, dass auch die obige preiswertere Version ausgereicht hätte, um mich vollends zufrieden zu stellen. Aus Fehlern lernen, sag ich da mal. Wieso ich bisher ohne jegliche Ahnung von der Existenz dieser Superga-Modelle durch’s Leben gewatschelt bin, das bleibt mir vorerst ein Rätsel. Weil die Alexa Chung Werbetrommel aber offensichtlich auch bei mir gefruchtet hat und ich derzeit beinahe jeden Tag zu meinem Flohmarktfund greife, könnte ich wirklich wirklich nicht widerstehen – das schwarze Paar landete soeben in meinem Warenkorb. Ob das wohl eine gute Idee war?

Die Superga Platforms bekommt ihr bei Urban Outfitters und JILDOR.

Das obere Bild stammt von der wunderbaren Zoé von Lighting Factory

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