Unsere Woche in Bildern

29.06.2012 Allgemein, Wir

Manchmal habe ich Angst, dass ich morgen schon 100 bin. Weil die Zeit schneller verfliegt als je zuvor. Ich glaube, das ist ein gutes Zeichen. Und zugleich die Ironie des Lebens. Denn meist sind es doch die schönen Stunden, Tage und Jahre, die schon wieder verflogen sind, bevor wir überhaupt nach ihnen greifen konnten. Was bleibt, ist ein Kribbeln im Bauch und das langsame Aufarbeiten und Realisieren von Gefühlen und Erlebtem, irgendwo ganz tief in unseren Köpfen und Herzen. Und immer, wenn man glaubt, es könne schlimmer nicht sein, dann kriechen die Sekunden wie fiese Nacktschnecken durch das Leben und krallen sich irgendwo in deiner Magengrube fest. Fair ist das nicht, aber notwendig. Damit wir die guten Zeiten zu schätzen lernen. Und immer wieder alles geben, statt bloß auf sie zu warten.

Genug geplappert, hier folgt unsere Woche in Bildern (folgen könnt ihr uns bei Instagram unter „sarah_jane“ & „nikejane“):

 

Ein erster kleiner Vorgeschmack auf die Fashion Show der Universität der Künste Berlin – da sind wir nämlich auch ein klein wenig involviert. Psst.

 

Eine der schönsten Seiten des Sommers: Niemand will aufhören zu feiern, erst recht nicht, wenn die ersten Sonnenstrahlen das Konfetti der letzten Nach zum Glitzern bringen.

Auf den Dächern von Berlin.

 

Sieht viel böser aus, als es gemeint war. Und weil ich nicht gern Alkohol trinke, trage ich natürlich das ultimative Hipstergetränk zur ultimativen Hipsterjacke mit mir rum: Club Mate. Ich kann tatsächlich nicht ohne.

Muss man eine echte Liebesbeziehung eigentlich definieren? Und warum will jeder eine haben? Fragen über Fragen. Auf Hauswänden.

Danke, liebe Agentur V, für die wunderschönen Stine Goya Ketten. Wir haben uns ein kleines Loch in den Bauch gefreut. Dazu trage ich: Wood Wood Jumpsuit und Superga Schuhe. Der Jumpsuit ist aber gar nicht von mir, den habe bloß ich der liebsten Betty gemopst. 

Ganz viel liebe an Sarah Jane – nächste Woche ist sie zurück, versprochen! Es ist gerade bloß so viel zu tun, dass wir uns ein wenig in Arbeitsteilung üben müssen. Klappt perfekt. Große Liebe!

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