Dinge, die ich nicht verstehe: Topshop für Opening Ceremony jetzt online!

03.08.2012 Mode, Allgemein

Ich will überhaupt nicht zur Meckertante avancieren, vielleicht begreife ich auch einfach nicht, was hier passiert. In diesem Fall dürft ihr mir gern unter die Arme greifen. Aber es ist so: Da entwirft Topshop für das gerade schwer angesagte It-Brand Opening Ceremony eine eigene Linie, obwohl das, wie Katja schon richtig bemerkt hatte, eher andersrum abläuft, damit wir, die Konsumenten, uns auch endlich ein Stück vom sonst so teuren Luxuskuchen abschneiden können. Und alles, was bei dieser ungewöhnlichen Hochzeit der Giganten herauskommt, soll das oben gezeigte sein? Die Marketingmaschinerie ist offensichtlich wieder in vollem Gange, denn Opening Ceremony eröffnet gerade einen neuen Store im Londoner Covent Garden. Da haben wir’s. Also. Schöne Schnitte, alles pur und schlicht, ein paar feine Materialaien werden außerdem hinzu gemischt, was sich natürlich zusätzlich im Preis niederschlägt. Aber wieso um alles in der Welt, sollte man diese Teile besitzen wollen? Pardon, COS kriegt das zum Beispiel ähnlich hübsch hin.

Die Antwort ist also simpel. Na, wegen des Namens. Wegen der Inschrift „Opening Ceremony“. Leider reicht das in diesem Fall nicht. Oder etwa doch? Eine kleine Sache mag ich an dem Ganzen aber trotzdem: Tennis ist offensichtlich wirklich das nächste große Ding. 

Ab sofort online erhältlich sind folgende Teile:

 

3 Kommentare

  1. Katharina

    Ich verstehs auch nicht?!? Und irgendwie isses ja nicht mal was Besonderes! Hast Du wirklich Recht, Annemarie….da trägt man wohl nichts anderes als OC?!

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