„Ful och Tråkig Tjej“ heißt so viel wie „Hässliches und langweiliges Mädchen“. Dabei ist die Schwedin Josephine aka Little Jinder alles andere als das. Höchstens das Gegenteil von durchschnittlich, keineswegs massentauglich, aber dafür umso anbetungswürdiger. In Stockholm ist sie längst sowas wie Grimes für die Kanadier oder Briten, hierzulande plätschert der Erfolg noch etwas vor sich hin – dabei sind die elektropoppigen Töne der studierten Tontechnikern trotz Zungenbrecher-Sprache so geschmeidig wie Erdbeer-Parfait.
So schräg ihr My little Pony- Kleidungsstil uns auch vorkommen mag, für Klamotten hat Phine überraschenderweise noch nie sonderlich viel oder gern Geld ausgegeben – jeder Cent wurde nämlich seit jeher in ihre große Liebe, die Musik, gesteckt. Zwar sind wir mit der Vorstellung zu Little Jinders Video „“Ful och Tråkig Tjej“ etwas in Verzug, aber besser spät als nie: Clip ab, schönes Mädchen:
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