Brain Blah //
Vom Liegen Lernen und Karma-Keulen.

11.02.2016 Wir, box1

shitty dayMan wirft Bloggern und Bloggerinnen ja gerne vor, im Wolkeknkuckucksheim zu leben, Social Media verspricht das perfekte Leben, allerhand Avocadobrot und Free Drinks bis zur Alkoholvergiftung. Dass wir die meiste Zeit unseres Alltags tippend und mit Agenturen telefonierend vor dem Bildschirm  verbringen, ist bei allem Überfluss kaum vorstellbar, aber ich verspreche euch: Wir sind ganz normale Menschen und ich bin einer mit zu viel Gefühl, Schweißfüßen und einem riesen großen Karma-Problem; so kommt es mir dieser Tage jedenfalls vor, bloß weiß ich selbst noch nicht genau, was ich verbrochen haben könnte. Vielleicht habe ich ich ein, zwei Mal zu heftig über Kinderwagen-Rammböcke und bummelnde Fußgänger geschimpft, während ich in meinem überdimensionierten Ego-Luftverschmutzer-Jeep in die Natur heraus fuhr, um keine Bilder von meinem ungewaschenen Haar zu machen.

Ich weiß nicht, ob ihr euch an den Text aus Sokos Lied „Shitty Day“ erinnert, aber erst neulich sprach er mir so dermaßen aus der Seele, dass ich gewillt war, ihn mir mit einer alten Kugelschreibermiene quer über beide Oberarme zu ritzen. Bratpfannen-Tage wie diese enden für Gewöhnlich mit 300 Gramm feinstem Gruyère für mich allein, ich mag nämlich kein Bier, Käse dafür umso mehr. Diesmal legte ich mich aber nur im Seestern-Modus auf den Boden, alle Viere von mir gestreckt, und hoffte auf bessere Zeiten. Und auf ein komplettes Filmteam, dass die letzten Stunden mit einem lauten Klatschen als Versteckte-Kamera-Episode enttarnen würde. Natürlich passierte nichts dergleichen. Stattdessen nahm das Elend des Alltags seinen Lauf.

Maybe I should put some makeup, 
And find some crazy outfits. 
But I am very tired today 
And I don’t care if I’m not pretty.

Should be like these girls, 
Skinny and great all the time. 
I’m still wearing my slippers 
And eat all the candies at home.

 

I should sleep more, 
And stop going out everyday. 
I should focus more, 
And stop complaining today.

Nachdem ich mitbekommen hatte, dass die allermeisten Eltern schon seit Monaten an den Karnevalskostümen ihrer Brut schneiderten, legte ich eine ambitionierte Nachtschicht ein, um in letzter Sekunde einen Jogginganzug in Miniaturgröße mithilfe vom neonfarbener Textilfarbe in einen Konfetti-Traum zu verwandeln. Als ich am nächsten Morgen schließlich beseelt und stolz wie Oscar an der Tür der Tagesmutter klingelte, verlor mein Körper jegliche Spannung und mein Gesicht die Fassung, ich muss ausgesehen haben wie Emily Rose. Mein Sohn war das einzige Kind in Kostüm. Mit dieser Erkenntnis wurden aus den bunten Punkten in Lios Gesicht plötzlich Masern, was auch der besorgte Nachbar bemerkte. Ich hatte es schon wieder geschafft, unfreiwillig durch das Supermutti-Raster zu fallen, versuchte das Desaster aber nach purer Absicht aussehen zu lassen, mit eindringlichem Verweis auf meine rheinländischen Wurzeln. Ein aussichtsloses Unterfangen.

Auf dem Weg zum Büro gab ich mein letztes Kleingeld für einen XL-Becher Kakao aus, von dem kein Tropfen in meinem Bauch landete. Nachdem ich beim SMS-Tippen bereits eine komplette Haarsträhne ins heiße Braun getunkt hatte, musste ich einer Taube ausweichen, die keine Anstalten machte, mir aus dem Weg zu fliegen. Dabei verhakte sich der Absatz meiner gesternten Cowboyboots im Straßengully, mein Knöchel klappte sich im 90 Grad Winkel über den Asphalt und das Steißbein küsste die Bordsteinkante, während der Inhalt besagten Bechers sich wie ein Schwall aus Durchfall über meinen royalblauen Mantel aus feinster Schurwolle ergoss. Ich bleib einfach sitzen und redete mir ein, dass es jetzt das Beste sei, den Schmerz als Ausdruck von wahrhaftiger Lebendigkeit anzunehmen. Hätte funktionieren können, wären da nicht die Siebtklässler gewesen, die sich vor Lachen wie zwei Brezeln bogen.

Mein Walk of Shame quer durch Kreuzberg endete nicht mit einer warmen Dusche aus dem wohligen Duschkopf meiner Badewanne, sondern mit schwarzem Blumenkastenwasser, das jemand aus unerfindlichen Gründen von seinem Balkon schüppte, kein Scherz. Ich verfiel in hysterisches, fassungsloses Lachen und nahm noch bevor ich durch die Haustür gehen konnte ein Telefonat aus der Hölle an. Deadline, mehr verstand ich nicht. Scheiße-brüllend stampfte ich die Treppenstufen hinauf, um an meiner verspäteten Abgabe zu arbeiten. Mit einem letzten Aufflackern des Bildschirms gab mein Laptop jedoch noch vor mir selbst auf. Mausetot. Der Reparaturservice prophezeite mir eine siebentägige Bearbeitungszeit, auf ein Leihgerät solle ich auch nicht hoffen, in Berlin sei gerade wirklich der Teufel los. Bei mir auch. Ich schleppte mich trotzdem voller Verve ins Büro, um den Computer von dort in mein Wohnzimmer zu verfrachten, man soll ja bloß nicht aufgeben. Was ich schließlich aber doch voller Inbrunst tat, nämlich als das fehlende Ladekabel auch noch dem letzten Rest meines Hirns das Licht ausknipste.

Ich ließ mich zum Sterben auf den kalten Boden sinken, käselos und von der größten Karma-Keule des noch jungen Jahres erschlagen. Eigentlich wollte ich nichts weiter als in Selbstmitleid ertrinken und dem wütenden Regen lauschen, bis sich plötzlich ein Gefühl von friedlichen Kapitulation in mir breit machte. Ich hatte endlich gelernt, liegen zu bleiben. Und genau dann loszulassen, wenn es am schlimmsten ist. „Pizza?“ tippte ich noch in mein Handy ein, als sie im Radio Eagle Eye Cherry spielten. Save tonight, ganz genau. Ich band mir das Haar zu einem Knoten zusammen und verschwand in die Nacht – In der Gewissheit, heute rein gar nichts mehr tun zu können. Außer das Leben endlich mal an den Eiern zu packen.

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33 Kommentare

  1. Helene

    Ach herjemine Du Arme! Es gab doch gar keine Warnung vor einem Scheisse-Sturm!
    bleib tapfer- it goes on and on and on and on… 😉 Ich denk an dich!

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  2. Eva

    Diese Tage, an denen man durch die Welt stolpert und sich selbst die meiste Zeit aus der Vogelperspektive beobachtet – den Kopf über sich und die Welt schüttelnd. Sie sind rückblickend Gold wert, wenn man wieder auf dem Damm ist und sich gerade deshalb darüber freuen kann. Spring is coming!

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  3. Anna

    Hm, wenn Kinder Kinder kriegen… Du bist selbst noch nicht erwachsen und völlig überfordert mit dem allein erziehen. Frag nach Hilfe!
    Ich hoffe diese Phase ist bald durchstanden und du kommst wieder glücklich auf die Beine.

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    1. selou

      anna, was ist das denn für ein schwachsinn?! ich hoffe, du meinst das nicht ernst… ansonsten wirft dein kommentar eher die frage auf, ob bei dir alles in ordnung ist.
      (und nein, dies ist in keinster weise bösartig und sonstwie gemeint 🙂 )

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    2. Nike Jane Artikelautorin

      Liebe Anna – ich bin nicht alleinerziehend, ganz im Gegenteil. Und nicht mehr oder weniger überfordert als alle anderen Menschen (nicht Eltern) dieser Welt auch. Aber danke für deine Sorge um mich (:

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    3. Katja

      Anna, Du hast doch wirklich nicht alle Tassen im Schrank.
      Nike, toller Text! Ich finde, Du bist Superwoman.

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    4. Kat

      What the fuck? Ich denke mit Mitte/Ende 20 ist man sehr wohl erwachsen und allein erziehend ist Nike auch nicht…

      Solche Chaos-Pannen Tage hat man manchmal. Irgendwann lachst du drüber, wenn du die Geschichte erzählst.
      Ich hoffe mit Sarah Jane ist alles ok??! …

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    5. lilli

      Noch mehr als über deinen tollen Text, liebe Nike, lache ich gerade über diesen Kommentar… was anderes bleibt einem wohl auch nicht übrig, wenn man angesichts solcher Unverfrorenheit nicht weinen will.

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  4. Eva

    PS: Meine Ma hat unsere Karnevalskleider immer immer in Nachtschichten zusammengebastelt und ich wusste das schnell sehr zu schätzen. Vielleicht etwas improvisiert, aber mit ebenso viel Liebe wie die geplanten, strukturierten Mütter mit der großen Portion Zeit. Mit Erwachsenensein oder nicht hat dies meiner Erfahrung nach rein gar nichts zu tun.

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  5. Lena

    Liebe Nike, tat extrem gut diesen Artikel genau HEUTE – am bislang widerlichsten Tag des jungen Jahres 2016 – zu lesen. Mich verlies heute unter anderem der letzte Rest DSL, Techniker versprechen vage Termine „Anfang März“. Dafür habe ich nun eine Bindehautentzündung bekommen. Manchmal kommt es einfach dicke!

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  6. Karla

    Oh je, arme Nike…

    Ja, solche Zeiten gibt es. Und das Gute ist: sie gehen vorbei.

    Familie (wenn auch leider nicht immer ortsnah vorhanden), Freund_inn_e_n (es ist so still um Sarah herum(?)), Auszeiten (Tapetenwechsel und raus in die Natur, um den Kopf frei zu bekommen) sind wertvoll und ein guter Anfang.

    Und auch mal 5e grade sein lassen.
    Und, sofern möglich, Aufgaben abgeben und sich in solchen Zeiten nicht alles aufbürden.

    Ich wünsch‘ Dir viel Kraft und Durchhaltevermögen! 🙂

    P.S.: Wir rheinischen Frohnaturen sollten zu unseren Wurzeln stehn. 😉 Und vielleicht wollen andere ja etwas von unserem Brauchtum übernehmen; sie wissen ja gar nicht, was sie verpassen. 😉
    Mir ist dasselbe im Ruhrpott passiert. Nur dass ich diejenige war, die ALS EINZIGE (und als Jung-Referendarin) in einem 120 Frau/Mann starken Lehrenden-Kollegium und an einer Schule mit 1.700 Lernenden verkleidet kam. Und das auch noch in der ersten Woche des neuen Halbjahres, d.h. erste Stunden am ersten Tag in den neuen Klassen und Kursen.
    Wie war das? „Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck“?
    Die 5er fand’s cool, hatten überhaupt keine Berührungspunkte zu Karneval (sog. Brennpunkt, „bildungsferne Milieus“) und haben mich ungläubig gefragt, ob ich nach der Schule auch SO auf die Straße gehe. „Klar!“
    Die 9er waren pubertierend-irritiert.
    So what? „Ich komme aus Köln. Und jep, da feiert man heute Karneval.“
    Zumindest bin ich jetzt schulbekannt! ^^

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    1. Fritz

      Hihi, als ins Rheinland zugezogene ging es mir dieses Jahr genau andersherum: Alle verkleidet nur ich nicht. Eure Variante finde ich fast besser, da steht man immerhin nicht als Spassbremse da. 😉

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      1. Karla

        Ach, jeder Jeck ist anders. 😉

        Man muss es einfach mögen.
        Wenn auch schwer 😉 , aber ich kann auch nachvollziehen, wenn man mit Karneval nichts anzufangen weiß.
        Ich denk daran, wie ich mich gefühlt hab, als ich das erste Mal auf der Wiesn im Hacker-Pschorr-Zelt saß und dachte, ich sei in ner anderen Welt – mit Liedgut, das man nicht versteht und Sitten und Gebräuchen, die einem auch fremd sind. (Zumal als Vegetarierin, während vor mir die unglaublichen Mengen an Handln und Antn, „martialisch“ 😉 aufgespießt mit Gabeln, aufgetischt wurden.)

        Vielleicht hinkt der Vergleich, aber ich könnt mir vorstellen, dass man sich ähnlich fühlt.

        Kann sein, dass man mit dem eigentlichen, ursprünglichen Karneval großgeworden sein muss, mit „Kame(l)le!“, „Strüßjer!“, „Kniesbüggel“, mit Gulaschkanonen, mit Nubbel-Verbrennen und Portemonnaie-im-Rhein-Auswaschen mit den alten Karnevalsliedern („Am Aschermittwoch… ist alles vorbei…“), dem geheimen Wunsch, mal Prinz (Tanzmariechen wollt ich nie werden) zu sein und der diebischen Freude, die man als Kind daran hatte, ein bisschen Nostalgie.
        Und nicht bloß dem Sauf-Tourismus.

        Aber die Rheinländer sind ein nettes Völkchen (sage ich nicht ganz unvoreingenommen. 😉 ). Einen guten Start und willkommen! 🙂

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  7. keita

    nike ach herrjemmine! das klingt nach so vielen in den weg gestellten hürden die höher als der mount everest zu sein scheinen und furchtbar viel chaos (physisch und mental). man kann wohl sagen: solche phasen gibt es immer wieder mal im leben. wichtig ist es bloß, dass die abstände zwischen solchen magerbutteraltesbrot-zeiten noch größer sind, als diese phasen selbst. das wünsche ich dir und uns allen.
    ich hab ebenfalls gerade nicht die glückssträhne. permanent vor sich hintropfende wasserhähne, sowohl in toilette, als auch in bad und küche stehen kübel, nebenbei lerne ich für ne fette riesenprüfung obwohl ich noch nicht mal die grippe ganz übertsanden habe, die frische Frühlingsluft wird durch kippen und muffige zimmer eingetauscht und der teint lässt sich mit alpinaweiß ganz gut vergleichen, die jahrelang so feine und nie kränkelnde wohnung scheint plötzlich und ohne vorwahnung in sich zusammenzubröckeln, genauso wie mein sonst leichtes gemüt und die ich-schaff-das-schon-ein-ende-ist-in-sicht-mentalität. danke für deinen text und dass du auch in solchen zeiten dein unfassbar wertvolles schreibtalent nicht links liegen lässt! weinen, liegenbleiben (Seestern-Vergleich finde ich ganz großartig!!!!!) und geschehen-lassen sind oft die Rettung, weil das Aufstehen danach so viel wert ist.
    alles liebe!!
    ps: ich hoffe dass bei sarah alles ok ist und dass ihr so schnell wie möglich gemeinsam bessere zeiten erlben könnt. ich wünsch´s euch…

    Antworten
  8. jen

    Hold on, sister! Life can be a bitch, but we can be quite bitchy, too!
    Zum Glück weißt du die smarten Schlüsse zu ziehen und bist nicht allein – weder on noch offline.
    Und zu den üblichen Kommentaren der Stutenbissigkeit: Frauen, seid mal solidarischer! Unfassbar, wie gemein manche Frauen zu einander sind. Noch dazu zu Fremden.
    PS: Auch ich hoffe, dass Sarah nur einfach mal offline glücklich ist…!

    Antworten
  9. Maxi

    Ach Nike, wir sind alle mit dir! Das Jahr 2016 hat bei den allermeisten wohl eher mit der Gemein-Keule angefangen. Selbst meine Yoga Lehrerin (und die sind ja bekanntlich wirklich ZEN) meinte diese Woche „Irgendwie ist doch gerade alles scheisse!“ – Das Schiff legt bald wieder ab zu besseren Zeiten 😉

    Antworten
  10. Maxi

    Ach Nike, wir sind alle mit dir! Das Jahr 2016 hat bei den allermeisten wohl eher mit der Gemein-Keule angefangen. Selbst meine Yoga Lehrerin (und die sind ja bekanntlich wirklich ZEN) meinte diese Woche „Irgendwie ist doch gerade alles scheisse!“ – Das Schiff legt bald wieder ab zu besseren Zeiten 😉

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  11. lenta

    Es kann nur besser werden! Bei mir fängt 2016 auch sehr holprig an und ja – wenn, dann kommt immer alles auf einmal. Danke, dass du so viel Persönlichkeit in deinen Blog bringst! Toller Text und ich fühle mit dir<3

    Antworten
  12. Anna philippa

    Ach Herren. .. solche Tage/Zeiten sind einfach zum Kotzen und leider Gottes kennen wir sie alle. Bei mir gibt es an solchen Tagen auch bevorzugt Gasthof.

    Ansonsten: Lass die Supermama-Schublade doch ganz bewusst geschlossen. Mein Sohn ist als Maler zum Fasching gegangen. Weiße Latzose gebraucht gekauft + ne kleine Malerrolle aus dem Baumarkt: fertig. Die Farbkleckse hat er alleine drauf bekommen
    Zwei Tage später hat der Kleine seinen Geburtstag in der Krippe gefeiert. Statt Selbstgebackenem habe ich Quarkbällchen beim Bäcker gekauft. Meinen Sohn hat es mit gerade mal einem Jahr nun wirklich nicht interessiert und mich interessiert diesbezüglich die evtle Meinung der Erzieherinnen wahrlich nicht.

    LG,
    Anna Philippa

    Antworten
  13. Anna philippa

    Ach mensch da habe ich etwas ganz wichtiges vergessen: Danke, dass du uns nich nur an den perfekt drapieren Avocadobroten teilhaben lässt, sondern auch am ganz normalen Alltagssch*

    Antworten
  14. Sophie

    Ich nenne solche Tage „Unix Tage“, wie in dem wundervollen Buch „Natürlich kann Lotta Radfahren“. Manchmal hilft dann echt nur noch heulen aber dann gehts auch besser. Oder ein kleines Schläfchen und den Tag nochmal neu beginnen 😉
    Anyways, you’re my hero! Das Leben besteht, scheinbar nicht nur bei mir, nur aus Avocado Brot
    xx
    Sophie

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  15. JIL EDG

    ich liebe deine texte mitten aus dem leben. 🙂 kopf hoch. du kannst richtig stolz auf dich sein. ich finde du machst das super – ich hoffe ich kriege des auch mal so hin, wenn ich mal kinder habe. love, JIL EDG

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  16. Steffi

    Gestern hatte ich genau einen solchen Tag. Und als ich heulend auf dem Sofa saß, hat mich dein Artikel wieder zum Lachen gebracht. Danke dafür 🙂

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  17. Ina Nuvo

    Was, dein Tag war auch beschissen?! Ich hab mir gestern auch gedacht, verdammt, dieser Tag ist ja zum Kotzen, schleppe mich am Abend heim, und will nur noch Wein und Pizza. Im Endeffekt war nur Rotwein da, den ich nicht mag, und die Pizza die ich bestellt hatte war komplett versalzen… immerhin ist mein Laptop aber nicht eingangen…
    Ganz soviel Müll wie dir ist mir dann Gottseidank nicht passiert…
    Halt die Ohren steif, alles geht vorbei 🙂 Bald scheint wieder die Sonne, wirst du sehen!

    Viele liebe Grüße
    Ina • http://www.ina-nuvo.com

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  18. LenaFreya

    oh man du arme! kenne das nur zu gut- bei mir hat sich das Kind letztens das Bein gebrochen, ich hab meinen Job verloren und die Wohnung wurde wegen Eigenbedarf gekündigt – und der Vater zahlt keinen Unterhalt!

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