Jetzt, da sich ganz langsam aus der Ferne der Herbst ankündigt und mit ihm der Beginn des Zwiebellooks startet, möchte ich vor allem auf eins nicht mehr verzichten: Auf Bodies. Und zwar schöne Bodies, die sich nicht nur drunter sehen lassen können, sondern auch auf einer abendlichen Veranstaltung oder im Büro. Was ich an einem Body besonders mag? Dass er nicht aus der Hose oder dem Rock rutscht. Es erspart einem nervöses und unelegantes Zurückstopfen, nachdem man sich gebückt hat oder aufgestanden ist – übrigens der Hauptgrund, warum ich selten Kleidungsstücke in die Jeans stecke.
Zu meiner eigenen Überraschung habe ich festgestellt, dass ich zwar eine Menge Bodies besitze, aber keinen einzigen, der fair hergestellt ist. Und das, obwohl das nachhaltige Angebot sich absolut sehen lassen kann. Lustig ist nur, dass der ein oder andere Kandidat gänzlich ohne Öffnungsmöglichkeit daherkommt und ich mich dann schon gefragt habe wie das praktisch unterwegs überhaupt funktionieren soll. Ohweia, da ist Kreativität gefragt – und ausgerechnet einige der schönsten Modelle sind aus so einem ganzen Stück gemacht. Öffnung hin oder her, welche Modelle ich auf meine Wishlist gelassen habe, seht ihr hier:
Aus der Collage:
Base Range
Reformation
Woron
The nude Label
Von oben links nach unten rechts
Body schwarz aus Baumwolle: nude
Body grau mit langen Ärmeln aus Modal: Woron
Body nude aus Modal: Woron
Body schwarz mit langen Ärmeln aus Modal: Woron
Body nude aus Baumwolle: nude
Body weiß aus Modal: Woron
Body grau meliert mit langen Ärmeln aus Biobaumwolle: Jan ’N June
Body schwarz aus Bambusfasern: baserange