Podcast // Jane knows Wayne #12 – Über Berge, Pilze & unaussprechliche Designernamen

05.10.2017 Podcast

In unserer neuesten Folge Jane knows Wayne reden wir eigentlich nur Unfug. Über kleine und große Berge, Baskenmützen, Männersalat, Fliegenpilze und Pasta zum Beispiel. Außerdem sprechen wir unaussprechliche Designer*innen-Namen aus und lassen die Modewochen Revue passieren. Wir klagen über Modemüdigkeit und feiern die 80er, schließen mit dem Zierdefrauen-Dasein ab und fragen uns, ob Instagram-Stars sich auch in ihrer Freizeit so furchtbar kompliziert kleiden.

Und hier, für einen kleinen Selbstversuch, alle Zungenknoten-Persönlichkeiten dieser Folge:

 

Rejina Pyo
Guillaume Henry (Carven)
Demna Gvasalia (Vetements & Balenciaga)
Virgil Ablo (Off White)
Nicolas Ghesquiére (Louis Vuitton)
Ann Demeulemester
Giambattista Valli 
Maria Grazia Chiuri (Christian Dior)
Loewe 
Aeydé

 

 

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8 Kommentare

  1. Aglaja

    Der Podcast ist wirklich eine super Ergänzung zu Eurem Blog! Ich höre ihn jede Woche, meistens beim Abspülen und er versüßt diese Tätigkeit sehr. 😀 Weiter so, gerade Euer „einfach-drauf-los-ratschen“ ist super!

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  2. Gianna

    Entschuldigt ein paar Richtigstellungen, ich kann es mir nicht verkneifen 🙂

    Guillaume heisst „GIom“ statt „SchiOm“
    Demna Gvasalia heisst tatsächlich „Demna GwasAlia“
    Chiuri heisst „GiUri“ statt „Tschiuri“
    der „Nicola“ (ohne S) heisst tatsächlich „Ghesskier“
    und die Ann heisst soweit ich weiss mit Nachnamen etwas zwischen“DemÜlmeester“ und „DemÖlmeester“

    Wie man Rejina Pyo richtig ausspricht würde mich allerdings auch interessieren. Und ich hätte dagegen „Löwe“ und „Ayde“ gesagt. Ups…

    Viel Liebe für euch!
    Gianna

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  3. Anne

    Zum Thema Töpfern und die Glasur: die Farben sehen tatsächlich anders aus – wenn es abtrocknet, ein bisschen wie verdünnte Zahnpasta. Am besten sucht man sich ein Atelier, die auf Laien Kurse spezialisiert sind und entsprechend schon gebrannte Farbsamples hat – man unterscheidet auch zwischen Glasuren für Steinzeug (wird bei einer höheren Temperatur gebrannt und ist dann auch für den Lebensmittelgebrauch z.B. Tassen, Nudelteller etc. geeignet) und Farben, die nur „niedrigere“ Temperaturen vertragen und somit nicht „wasserfest“ (ich nenn es jetzt mal so) gebrannt werden können. Erfährt man aber alles in solchen Kursen und ich kanns nur empfehlen!! Sehr entspannend, kopffreipustend und mit ein bisschen Talent kommen da super hübsche Sachen raus, die man mehr oder weniger gebrauchen kann ;D

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  4. kathi

    Ach Nike, jetzt träum ich davon, dich nächstes Mal in Innsbruck in meiner Wohnung beherbergen zu dürfen! Und mit dir lachend und in „fescher“ Begleitung die Berge unsicher zu machen <3

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