Irgendwann da fing es an, mit diesen Rötungen auf den Wangen, die sich manchmal wie kleine Feuerbälle anfühlen. Vielleicht waren sie aber auch schon immer da, denn seit ich mich erinnern kann, ist meine Haut hypersensitiv und trocken. Sie mag verdammt vieles nicht und wehrt sich vehement gegen Cremes, Seren und Peelings, weshalb ich den Großteil der hübschen Hautpflegeprodukte nur aus der Ferne beobachte. Wenn meine Wangen mal wieder glühen, ist mir das meist unangenehm, was es ehrlicherweise nur noch schlimmer macht, weil sie davon natürlich nicht gerade weniger rot werden. Und überhaupt werde ich ganz schnell rot. Von Alkohol, von scharfem Essen, von der Hitze, vor Aufregung und manchmal einfach so. Besonders, wenn ich ab und zu – was nun wirklich nicht allzu häufig vorkommt – ein Gläschen Wein trinke, schießt mir die Farbe ins Gesicht. Ich tue es dann immer mit einem Lachen und einer kurzen Handbewegung ab, aber eigentlich finde ich es ziemlich blöd und ein bisschen schäme ich mich auch dafür.
Natürlich verzichte ich bereits auf den Großteil der Dinge, die meine Rötungen verstärken, ganz verschwinden werden sie allerdings trotz allem nie. Ein bisschen mehr habe ich sie auch schon akzeptiert, was vielleicht auch ein wenig daran liegen mag, dass ich noch nie ein großer Fan von deckendem Make-up an mir war und sie somit immer sehe, wenn ich in den Spiegel schaue. Zurzeit geht es mir also nicht darum, Wunder geschehen zu lassen (auch, wenn das natürlich verdammt schön wäre), sondern vielmehr darum, eine gute Hautpflegeroutine zu finden, die keine allergischen Reaktionen auslöst, nicht brennt oder austrocknet und im besten Falle die Rötungen ein klein wenig mindert.
Normalerweise lehne ich jegliche Angebote, Hautpflegeprodukte auszutesten, entschieden ab, meist aus Angst vor unschönen Überraschungen. Weil ich nach einer kleinen Recherche aber herausgefunden habe, dass die entsprechenden Produkte von Paula’s Choice besonders Leuten mit Neurodermitis (in der Hinsicht bin ich ebenfalls ein gebranntes Kind) und Rötungen geholfen haben, war ich doch ganz schön neugierig und habe mich in den vergangenen Wochen kopfüber – na gut, wohl doch mit etwas mehr Vorsicht – in die auf meinen Hauttyp abgestimmte Produktauswahl gestürzt. Neuerdings stehen also Produkte wie ein Cleanser, ein Peeling und ein Serum auf meiner Badezimmerablage, die mich seither morgens und abends begleiten.
Für ein richtiges, endgültiges Fazit ist es ganz sicher noch zu früh, meist zeigen sich Besserungen ja doch erst nach längerer Zeit. Und trotzdem bin ich schon jetzt ein wenig angetan, weil sich meine Haut trotz plötzlicher Umstellung nicht beschwert hat, worüber ich heilfroh bin. Natürlich sind meine Rötungen nicht verschwunden und bisher auch nicht wirklich weniger geworden, aber ich vertrage alle Produkte miteinander und das allein ist für mich schon ein ganz schöner Erfolg. Nichts brennt, nichts glüht und ich habe auch keinen merkwürdigen Ausschlag bekommen, der sich sonst gerne mal eingeschlichen hat. Noch dazu ist meine immerzu trockene Haut ganz schön weich geworden, was in Anbetracht des schmerzenden Spannungsgefühls, das sonst oft genug auftrat, auch ein ziemlicher Vorteil ist.
Ich bin auf dem besten Weg zu einer mehrstufigen Pflegeroutine
Intensive Wrinkle-Repair Retinol Serum, Calm Redness Relief Cleanser, Calm Restoring Moisturizer, Calm Mineral Moisturizer, Calm 1% BHA Peeling
Habe ich mich in den letzten Jahren immer gefragt, ob so eine mehrstufige Pflegeroutine, die ich häufig auf Instagram beobachtet habe, nun wirklich etwas bringt, bin ich mittlerweile selbst auf dem besten Wege, meine eigene Prozedur in die Länge zu ziehen. Das sieht in etwa so aus, dass ich mein Gesicht morgens mit dem Cleanser wasche, danach ein klein wenig Serum auf das Gesicht eindrücke und abschließend eine kleine Portion der Gesichtscreme mit Lichtschutzfaktor auftrage. Am Abend wiederhole ich den Schritt mit dem Cleanser, manchmal tupfe ich auch noch ein wenig Serum auf. Zum Abschluss folgt die ganz normale Gesichtscreme. Das Peeling habe ich bisher noch relativ selten verwendet, was eher meiner Vorsicht zuschulden ist. Mein heimlicher Favorit ist der Redness Relief Cleanser, weil er so sanft ist und ich das Gefühl habe, den Smock der Großstadt, Sommerschweiß und die restliche Schminke loszuwerden. Einzig einen Waschlappen muss ich mir endlich mal zulegen, damit ich dank des kleinen Waschbeckens nicht immer so eine Sauerei veranstalte. Gleich an zweiter Stelle kommt der Calm Mineral Moisturizer mit Lichtschutzfaktor 30, denn seit sich Paula nach unserem Interview (das ihr im Anschluss findet) noch ein paar Minuten Zeit für mich und meine Wehwehchen genommen hat, weiß ich, dass ich als Rosacea-Betroffene fleißig Sonnenschutz tragen sollte – am besten immer und überall, zumindest sobald ich das Haus verlasse. Dass selbst eine ungeschützte Minute in der Sonne bereits schädlich für die Haut ist, hat uns Paula im Gespräch nämlich recht eindrücklich vermittelt. Allen voran werde ich mich von nun an also auch nicht mehr die „es sind doch nur zehn Minuten“ ohne Schutz in die Sonne fläzen – der Haut zuliebe.
Jetzt jedenfalls bin ich gespannt darauf, was in den kommenden Monaten passiert, ob überhaupt etwas passiert und was meine Haut nach einem Langzeittest so zu sagen hat. Bisher stehen zumindest alle Zeichen gut und ich hoffe inbrünstig, dass es mindestens auch so bleibt. Ganz nebenbei möchte ich trotzdem daran arbeiten, meine Rötungen zu akzeptieren, denn immerhin habe ich in den vergangenen Wochen gelernt, dass ich damit ganz und gar nicht alleine bin und auch, dass ich es an anderen gar nicht schlimm finde. Schon alleine das macht es ein klein wenig leichter für mich. Vielleicht hat ja sogar auch die ein oder andere von euch mit Rosacea oder Rötungen zu kämpfen und mag mir ihre Geschichte erzählen, ich jedenfalls würde mich sehr darüber freuen.
8 Fragen an Paula Begoun
Als imponierend, faszinierend und voller Wissen wurde mir Paula Begoun, Gründerin von Paula’s Choice, in der Vergangenheit beschrieben. Die Frau hinter der Hautpflegemarke ist bekannt dafür, ihre Meinung offen kundzutun, auch, wenn das oftmals heißt, den Trends und Hypes der Beautybranche vehement zu widersprechen. So hat sie in der Vergangenheit nicht nur Sheet Masken verteufelt, sondern auch jegliche Hautpflegeprodukte, die ätherische Öle enthalten, abgelehnt. Stattdessen spricht sie sich für Mineralöle und Silikone aus. Ja, Paula Begoun ist eine, die laut ist, vielleicht gar kontrovers und somit ganz sicher nicht überall auf Zustimmung stößt. Vielleicht war ich gerade deshalb so gespannt darauf, sie endlich selbst zu treffen und ihren Antworten zu lauschen – denn zu sagen hat die 65-jährige Amerikanerin allemal etwas.
Welcher Beauty-Tipp war der allererste, der dir wirklich geholfen hat?
Früher habe ich sehr unter Akne gelitten – damals sollte man sie noch mit Alkohol und Schwefel behandeln. Als ich dann aber gelernt habe, dass man rote Haut nicht röter machen sollte und Wege kennengelernt habe, durch die die Haut sich nicht entzündet, sondern tatsächlich geheilt wird, hat das nicht nur meine Haut, sondern auch meine Karriere verändert. An diesem Punkt hat sich für mich alles gefügt. Zwar leide ich heute noch immer unter Akne-Schüben, aber damals war es wesentlich schlimmer, denn all die Forschungsergebnisse über die Inhaltsstoffe, die tatsächlich helfen, gab es da noch gar nicht. Aber zumindest hatte ich dank meiner neuen Erkenntnisse keine Schmerzen mehr, es war nicht mehr so, als hätte ich eine scharfe Peperoni auf meinem Gesicht und meine Haut sah auch nicht mehr so aus, als sei sie in Flammen gesetzt worden. Seit ich all das erfahren habe, hat sich mein Blick auf Hautpflege völlig geändert.
Du hast Paula’s Choice 1995 gelauncht und bereits früh im Beauty-Bereich gearbeitet. Braucht die Haut heute eine andere Pflege als damals, um sie vor Umweltschäden zu schützen?
Nein, denn schon damals haben Umweltschäden und Sonnenstrahlen unsere Haut negativ beeinflusst. Wir wussten nur einfach nicht, wie genau sie unsere Haut attackieren. Es steht aber außer Frage, dass die Umwelt – neben Zigarettenrauch und der Ernährung – eine der größten Negativeinflüsse darstellt.
Haben deine Konsument*Innen heute andere Anforderungen an Hautpflege als früher?
Nein, niemand will etwas anderes. Niemand möchte Falten, Akne, Augenringe oder Hautverfärbungen. Im Internet lese ich all diese Dinge über würdevolles Altern von älteren Frauen und Celebrities, die allesamt diese unglaublichen Face Lifts hatten. Und dann sitzen sie dort und sprechen mit ihren aufgefüllten Lippen darüber, dass wir unsere Falten lieben sollen. Ich möchte hier jetzt niemanden anprangern, denn ich bin selbst geliftet, gebotoxt und glattgebügelt, aber das ist doch Bullshit. Ich wünschte, sie würden ehrlich darüber sprechen, wie es wirklich ist. Es gibt nichts Schönes am Altern, lasst es mich euch sagen: Es tut weh.
Meine Knie tun weh, die Verdauung verändert sich und man bekommt Probleme mit den Zähnen, von denen man nie glaubte, sie zu bekommen. Altern ist nicht umwerfend. Es ist nicht hässlich, aber es gibt eben auch nichts Beneidenswertes daran. Man sehnt sich nicht danach. Ich möchte jetzt nicht so klingen, als sei ich gegen all das, aber ich mag die Vorstellung einfach nicht, dass es Menschen gibt, die keine Gelegenheit auslassen, das Altern zu schönzureden, während ich als 65-jährige Frau weiß, dass es nichts schönzureden gibt. Die Wahrheit ist: Am Ende des Alterns stirbt man und darauf freue ich mich auch nicht.
Was fasziniert dich nach all den Jahren noch immer an Hautpflege?
Ich bin noch immer fasziniert davon, was gute Produkte bewirken können und was mit der richtigen Zusammensetzung alles möglich ist. All das ist in den vergangenen Jahren noch spannender geworden, weil sich die Forschung natürlich auch weiterentwickelt hat. Wenn es um Hautpflege geht, kann ich mich richtig reinfuchsen, denn mittlerweile ist es ja ziemlich hightech und kompliziert geworden. Ich verbringe täglich mindestens zwei Stunden mit der Recherche über Hautpflege, was in Zeiten des Internets besonders viel Spaß macht, weil ich nicht einmal mehr das Haus verlassen muss – es ist einfach wunderbar.
Auf Instagram zeigen Menschen ihre Beauty-Routinen, die aus fast zehn oder mehr Schritten bestehen. Natürlich ist jede Haut anders, aber nutzen so viele Pflegeprodukte hintereinander wirklich etwas?
Was man auf die Haut packt, sollte immer auf ihren Bedürfnissen basieren. Wenn man also eine Haut hat, die sehr einfache Bedürfnisse hat, dann kann auch die Hautpflege ziemlich einfach sein. Hat man aber mit Rosacea, Akne, Mitessern, verstopften Poren oder fortgeschrittenen Anzeichen von Sonnenschäden zu kämpfen, dann sieht es schon anders aus. Je komplizierter die Haut ist, desto mehr Sinn kann das Layering von Produkten, die natürlich auf die Bedürfnisse abgestimmt sein müssen, machen. Man sollte allerdings immer darauf achten, keine Zeit zu verschwenden und wirklich nur Produkte zu verwenden, die der eigenen Haut helfen. Dann kann übrigens auch eine Routine, die aus vielen Schritten besteht, ziemlich schnell sein – meine Routine beinhaltet beispielsweise mehrere Produkte und trotzdem brauche ich nur fünf bis zehn Minuten im Badezimmer.
Das komplette Gegenteil gibt es ja auch, in den vergangenen Monaten gab es so den Trend des „Skin Fastings“ – hierbei wird gänzlich auf Hautpflegeprodukte verzichtet. Ist das sinnvoll?
Empfehlen die Leute denn auch, dass man aufhören sollte, sich die Zähne zu putzen oder auf Toilette zu gehen? Mir fällt einfach kein einziger Grund ein, weshalb man das tun sollte. Noch dazu bedeutet es, dass man nicht einmal Sonnenschutz verwendet, was eine Art Todesurteil für die Haut ist. Ja, ich denke, dass „Skin Fasting“ klug klingt und solche Artikel haben mit Sicherheit auch einige Klicks eingebracht, aber wenn es um Hautpflege geht, dann braucht die Haut täglich Nährstoffe, um zu funktionieren. Man muss ihr das geben, was sie aufgrund von Sonnenschäden nicht mehr selbst produzieren kann. Gerade wenn man unter Akne oder Rosacea leidet und die Belastung durch Umweltschäden bedenkt, ist es einfach unmöglich, die Haut nicht täglich zu behandeln. Denn wenn man die Ursachen nicht behandelt, dann kann es schnell schlimmer werden.
Natürlich verstehe ich, dass es verlockend ist, auf sämtliche Produkte zu verzichten, wenn man sehr sensible Haut hat, die stark reagiert, aber trotz allem ist es das Mindeste, einen sanften Cleanser und Sonnenschutz zu nutzen.
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Ich bin mir sicher, dass du über sehr viele Beauty-Mythen gestolpert bist. Welches sind deiner Meinung nach – neben Sheet Masken – die Größten?
Zunächst: Natürlich können sich Sheet Masken toll anfühlen. Die Frage ist aber immer, ob etwas die Zeit wert ist. Im Fall von Sheet Masken muss man sich nur die Zusammensetzung anschauen und die Antwort lautet klar „Nein“. Ansonsten macht es mich verrückt, wenn ätherische Öle als gut für die Haut befunden werden, denn sie fördern Entzündungen. Ähnlich verhält es sich mit Alkohol, denn er trocknet die Haut aus und irritiert sie noch dazu.
Ein weiterer Mythos ist, dass Silikone gefährlich für die Haut sind. Tatsächlich aber sind sie in Sachen Hautnutzen eine großartige Gruppe von Inhaltsstoffen. Silikone werden noch heute in Krankenhäusern weltweit zur Behandlung von Verbrennungen genutzt. Sie haben die Fähigkeit, Wasser in der Haut zu halten und sind gleichzeitig luftdurchlässig. Noch dazu sind sie sehr effektiv, die Gesundheit der Haut aufrechtzuerhalten und ihr ein sanftes Gefühl zu verleihen – all dass ohne das Risiko entzündlich oder irritierend zu wirken. Auch die ganze Diskussion um Mineralöle macht mich wahnsinnig, denn es gibt so viele Forschungsergebnisse darüber, dass sie eine heilende Wirkung haben, sanft sind und trockene Haut nicht irritieren.
Wenn man liest, weshalb von der Verwendung von Mineralöl abgeraten wird, dann geht es meist darum, dass es ein Beiprodukt der Benzinindustrie ist. Deshalb glauben Menschen, dass es Benzin enthält, aber das tut es nicht, denn es wird natürlich zuvor entsprechend verarbeitet. Es ist in etwa so wie bei Pflanzen, die für Pflegeprodukte verwendet werden. Man holt sie ja auch nicht aus dem Boden und packt sie direkt in die Hautpflege, sondern säubert sie zuerst von Insekten, von Pestiziden und allem, was sie zuvor abbekommen haben. Man muss eine Pflanze zunächst genauso säubern, wie man Mineralöle säubern muss – merkwürdigerweise ist hier aber niemand besorgt darüber, dass sich noch Pestizide auf den Pflanzen befinden könnten.
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Hast du es, bezogen auf deine Karriere, eher als Vorteil oder als Nachteil empfunden, eine Frau zu sein?
Ich glaube, dass es in den USA etwas anders sein könnte, als in anderen Teilen der Welt, denn hier gibt es mehr weibliche Entrepreneurinnen als männliche Entrepreneure. Das könnte daran liegen, dass es hier sehr leicht ist, sein eigenes Unternehmen zu gründen. Alles, was ich damals tun musste, war ein Formular auszufüllen, 50 Dollar zu zahlen, es an die Behörden weiterzuleiten und schon war ich im Business. Männer gehen eher den klassischen Weg über eine Firma und steigen dort auf – für sie gibt es hier ja auch, anders als für Frauen, keine gläserne Decke. Damit sich Frauen nicht mit alt eingesessenen Männern in traditionellen Firmen auseinandersetzen müssen, werden sie meist Entrepreneurinnen. Genau deshalb gibt es auch so viele von uns und ich glaube, dort liegt auch mein Vorteil, eine Frau zu sein. Zumindest meinen Erfahrungen nach zu urteilen.
Noch dazu gab es in meiner Firma schon immer mehr Frauen als Männer, was bedeutet, dass ich mich nie mit Männern auseinandersetzen musste. Natürlich heißt das nicht, dass es nicht auch schwierig sein kann, mit Frauen zu arbeiten, aber es ist auf eine andere Weise schwierig. Wenn eine Frau also ein Unternehmen leitet, dann tut sie das mit Östrogen und nicht mit Testosteron. Dadurch sind wir eher fürsorglich, kommunizieren mehr und sprechen über Dinge. Frauen sind in Gruppensituationen weniger autoritär – von der Seite aus glaube ich schon, dass es in der Welt der Entrepreneur*Innnen und als Besitzer*In eines Unternehmens von Vorteil ist, eine Frau zu sein. Die meisten Männer haben durch das Testosteron ein sehr hohes Konkurrenzdenken, sie wollen die Welt besitzen – natürlich gibt es auch Frauen, die ähnlich denken, aber im Großen und Ganzen ist es ein Testosteron gesteuertes Denken. In klassischen Firmen hingegen kann es gerade deshalb ein Nachteil sein, eine Frau zu sein, denn hier werden die Regeln meist noch von Männern gemacht.