Ein Peter Morén, Björn Yttling und John Eriksson – Fan war ich nie, mit diesem Track vermochten sie es allerdings, meine Stimmung am heutigen Morgen blitzartig in die Höhe schnellen zu lassen. Die drei Schweden zappeln im Video zu „Breaker, Breaker“ rum, als hätten sie ihre tägliche Dosis Pillen schon seit einer Woche heimlich das Klo hinuntergespült – den Muntermacher-Kaffee kann man sich nach dem Anschauen des Herzschmerz-Indie-Pop-Songs dann aber zumindest sparen.
Im März ist es dann so weit, das lang angekündigte Studio Album Gimme Some kommt in die Läden. Bis dahin: Viel Spaß!