Recap: Auf dem Summer Boat mit Café Zero

19.06.2012 Allgemein, Wir, Event, Berlin

Vergangene Woche hatten wir uns mit unserem Mini-Sonnen-Mixtape schon ein wenig in Stimmung gebracht und versucht, den Sommer zu bezirzen, denn am Samstag lud das Team hinter dem neuen Langnese-Familienglied „Café Zero“ zum Boots-Trip über die Gewässer Berlins. Noch ein bisschen Banane im Kopf, aber vor allem müde von einer langen Nacht, schleppten wir uns an besagtem Tag also Richtung „Hafen“. Regen und Wolken klebten uns fest an den Fersen, am Ende kommt eben immer alles anders als man denkt – manchmal sogar besser. Statt unter UV-Strahlen zu brutzeln, wehte uns eine frische Brise um die Nase und für Wärme mussten wir selbst sorgen. Die Mission ist trotzdem geglückt, denn wenn gute Menschen und weltbeste Freunde auf Tischen tanzen und an Deck vom Urlaub träumen, kann gar nichts schief gehen.

Nach gefühlten 23 Baguettestückchen mit Kräutercreme und euphorischen Dirty-Dancing-Moves habe ich mich dann sogar selbst an ein Getränk des edlen Kapitäns herangewagt, obwohl ich das Ganze eigentlich Sarah überlassen wollte. Ich mag doch gar nicht gerne Kaffee, u know. Zu meiner Überraschung schmeckt der eisige Café Zero aber gar nicht mal so übel, Sarah Jane behauptet sogar „sehr gut“. Die Schlingel haben am Ende also uns beide rumgekriegt.

all images (c) yeah sara – dragstripgirl 

Mit an Board: 

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Das hier ist übrigens der Gewinner-Track, der vom Blog Shambo eingereicht wurde – bei der lieben Suz könnt ihr demnächst also eine Vespa gewinnen. Verdient!

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COR!, Langnese und all ihr netten Menschen, die mit uns auf dem Boot waren: Es war uns eine Freude. Tausend Dank für Speis und Trank, für Sommertracks und schöne Plauderstunden.

sponsored post.

14 Kommentare

  1. Anna

    servicepost von maike, falls der rest am ende des berichts das „sponsored post“ nicht gelesen hat.

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  2. Pingback: Café Zero Summer Boat | I ♥ electru.de

  3. maike

    ich will damit auch nur auf eine grundsätzliche entwicklung aufmerksam machen, liebe anna, die dir vllt bislang entgangen ist, da du dem wörtchen servicepost zu viel aufmerksamkeit geschenkt hast. kein problem! ich erklärs dir:
    da schreiben die von langnese „ey leutchen, mit blog und wollmütze im juni, kommt zur spree! wir haben ein boot gemietet und happy häppchen gibts auch! aber bitte postet doch ein paar bilder und schreibt wie monster out of space mäßig lecker das hippe freshgetränk schmeckt.

    einem geschenktem gaul schaut man nicht ins maul, versteh ich. aber es nimmt so zu, dass ich mich frage: wo führt denn das hin? zu einem: thisisjanewayne-onlineshop. „modebloggerin die dieses mcm tasche besitzen trinken auch…“
    vielleicht empfinde ich es mom nur als so nervig, weil die von lesmads mit diesem post hier einfach mal die (langfristige) richtung der „mode“blogger szene gezeigt haben http://www.lesmads.de/2012/06/limited_edition_nivea_soft_by_nicola_de_main.html
    aber, traurig/käuflich ist es schon.

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  4. Nike Jane Artikelautorin

    Liebe Meike,
    zu LesMads wollen wir uns gar nicht äußern, denn das dürfen die Mädchens ja selbst entscheiden.
    Und zu uns: Wir sind -juhu!- unabhängig. Da ist niemand, der uns sagt, was wir zu tun oder zu lassen haben und daher gilt, was immer gilt: Was wir gut finden, supporten wir, und wenn es dafür dann auch noch ein Budget oben drauf gibt, umso besser.

    Wichtig zu wissen: Es gibt kein Briefing, das besagt „Schreibt, dass ihr alles ganz toll findet“. Weil Authenzität wichtig ist, und das auch die Agenturen wissen, mit denen wir arbeiten, sind wir komplett frei in unserer Berichterstattung und in unserer Schreibe.

    Sämtliche Anfragen, die uns nicht gefallen, werden konsequent abgelehnt – DAMIT das hier nicht zu einer reinen „Sponsored-Post“ Plattform wird.
    Und dann noch zur Bootstour – viele dort sind nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde – da fahren wir dann eh doppelt gerne mit!
    Ich hoffe, das hat ein bisschen Licht ins Dunkel gebracht.
    Liebste Grüße,
    eure Janes

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  5. Anna

    ach maike,
    ich würde deinen ärger ja vollkommen verstehen, aber die janes sind halt super transparent und ich finde, dass der post einfach zeigt, dass die mädels ne menge spaß am samstag hatten. mit hübschen, netten leuten auf der spree! why not 🙂 ich frage mich bei dir einfach nur immer wieder, wie viele kommentare und leserbriefe du so am tag schreibst, um drauf aufmerksam zu machen, dass es sich um werbung handelt oder du sachen scheiße findest. ich drücke gerne BEIDE augen zu, bei solchen sponsored post/werbung, denn sie tragen das ganze konstrukt der blogs. natürlich ist es schade, wenn das dann mal so gar nicht rein passt oder einfach nur MIES werblich ist, aber ich finde, dass die janes das sehr gut machen. und du wirst es kaum glauben, der post von lesmads, denn du erwähnst, den fand ich auch ganz schlimm, aber deswegen schreibe ich nicht drunter: WERBUNG, sondern lese den blog nicht mehr und bin kein fan/follower/whatever mehr.
    weiter so, liebe janes!!!
    anna

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  6. contro

    wenn ich so kommentare wie den da von maike lese, möchte ich gleichzeitig blut und stuhl erbrechen, was ist das schon wieder für eine mentalität. jeden tag hierher kommen, immer alles schön umsonst lesen, konsumieren, sich kostenlos inspirieren lassen – und wenn die autoren dann mal gesponserte beiträge veröffentlichen, sofort drohen, man „liest die seite dann eben nicht mehr“, man entfreundet, ent-fan’t, wasweißich. muss man sich für seine harte arbeit als „käuflich“ beschimpfen lassen, einzelne leser finden es „traurig“.

    ganz ehrlich, auf solche pfeifengesichter könnte ich als autor gerne verzichten. zum glück sind die etwas sozialeren menschen meistens auch die, die es nicht nötig haben, so dumme kommentare abzugeben. ich hoffe und ich wünsche euch, liebe janes, dass diese dämlacks alsbald komplett verschwinden. macht weiter so, ihr macht das super und wenn ihr damit auch noch geld verdient, finde ich das gleich doppelt schön.

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  7. Kirstin

    Was contro beschreibt, ist einfach traurig: Die Mentalität qualitativ hochwertige, unabhängige Inhalte zu wollen, ohne darüber nachzudenken, wie das Produkt zustande kommt! Wir Schreiberlinge und Blogger aus der Generation Praktikum sind es doch gar nicht gewöhnt, dass Wörter und Text einen Wert haben. Jedes Praktikum ist unbezahlt, im Internet stellt man alles umsonst zur Verfügung und redaktionelle Festanstellungen gibt es nicht mal mehr für Journalistenschüler und Volos, auf deren CV`s sich namenhafte Publikationen und Medienkonzerne die Klinke in die Hand geben. Klar ist das, was hier passiert nicht völlig „unabhängig“, aber das ist Berichterstattung nie, auch wenn es sich der Autor noch so sehr auf die Fahne schreibt. Ich finde auch, dass die Transparenz mit der dieser Blog betrieben wird, seinesgleichen sucht. Liebe Jaynes macht weiter so!

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  8. Pingback: Blogger, Musik, Boot, Spree: Café Zero Summer Boat

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