Beauty: Beatles-Pilzköpfe bei Kilian Kerner AW 13 – Go oder NoGO?

16.01.2013 Allgemein, Beauty



Ich wage es nach all meiner Jammerei über das im vergangenen Jahr abgeschnittene Haar kaum, den folgenden Satz auszusprechen: Diese Pilzköpfe dort oben, die haben es mir angetan. Und würde ich mich nicht so sehr nach einer hinreißenden Wallemähne sehnen, ich wäre heute Morgen glatt zum Friseur stolziert. 

Schuld an meiner Hin-und-Her-Gerissenheit ist der Jungspund und Designer Kilian Kerner, den ich bis gestern ehrlicherweise bewusst ignorierte. Niemals war ich großer Fan seiner Arbeit gewesen, doch nun zücke ich meinen imaginären Hut: Die Herbstkollektion 2013 kann sich wahrlich sehen lassen. Aber bevor wir später über die Stoffkreationen des Berliner Modeschöpfers berichten, schwärmen wir noch ein bisschen vom Styling seiner Models. Der legendäre Pilzkopf ist offensichtlich zurück (an dieser Stelle sollte nicht unerwähnt bleiben, dass nicht die Beatles als Urheber dieser Topf-Frisur gelten, sondern vielmehr der Fotograf Jürgen Vollmer). Was meint ihr denn dazu – Go oder NoGo?


Fotos: Jane Wayne & Mercedes-Benz Fashion Week.

11 Kommentare

  1. Sandra

    supertoll!! Hätte ich nicht dünne und eher lockige Haare ich würde es sofort machen. Ich kenne auch jemanden mit solch einer Frisur. Sieht immer so besonders aus.

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  2. Annemarie

    Mir gehts da genau wie Katharina, meine Assoziationen gehen eher in Richtung Mireille Mathieu. Für mich auch nicht vorstellbar. Aber wenn’s Dir gefällt, probiers mal aus.

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  3. Ines

    trägt ne freundin von mir seit jahren und ich finds einfach nur geil.
    bei mir hat allerdings der selbstversuch bestätigt: steht absolut nicht jedem…

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  4. Sarah

    beste frisur ever! die hatte ich auch jahrelang. momentan ist es eher der klassische bob, also nicht weit davon entfernt. da bekomme ich wieder lust 🙂

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  5. Caroline

    Auch wenn die Frisur nicht gerade „traditionell hübsch“ ist, finde ich es immer toll wenn Designer ungewöhnliche Frisuren auf dem Laufsteg präsentieren statt den Models den immer gleichen „undone“ Look, mit ungekämmten offenen Haaren zu verpassen.

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