Recap: Nike Free Run Experience in Barcelona | Tag 1

04.04.2013 Allgemein, Wir



Seit gestern wisst ihr so oder so bescheid: Ich hab‘ mich aus dem Staub gemacht und Deutschland adieu gesagt, für ganze zweieinhalb Tage. Um endlich zu merken, dass da wirklich noch Leben durch meine Adern fließt und in den Beinen tatsächlich funktionsfähige Muskeln stecken. Das Eiswetter hatte mich träge gemacht.

Man könnte anhand der Bilder jetzt durchaus annehmen, ich sei im Paradies gelandet. Was auch völlig richtig ist. Ich nenne es: „Run Free To Prevent Insanity Island“ oder sowas in der Art. Das Team von Nike hat mir mit der Einladung zur Free Run Experience nämlich nicht nur den dringend benötigten Arschtritt samt Motivationsschub verpasst, sondern mich zudem vor der geistigen Kapitulation bewahrt. Als ich die Sonne am Flughafen sah und dann das Meer und überhaupt, da bin ich ernsthaft fast umgeknallt. Ich weiß nicht, ob man Urlaubmachen verlernen kann, aber ganz kurz hat es sich so angefühlt. Überforderung im Kopf und dazu dieses leicht debile Grinsen, ihr wisst schon. Dabei sind wir nicht einmal zum Faulenzen hier. Rennen statt rauchen, lautet mein persönliches Motto.

Worum es hier genau geht, das erklären wir demnächst noch ganz ausführlich (Innovation, das Barfuß-Gefühl trotz funktionaler Schuhe, 32 Farbvariationen, undsoweiterundsofort). Der Protagonist dieser dreitätigen Reise, der Nike Free Run, darf in den folgenden Bildern trotzdem schon bestaunt werden. Ehrlicher Weise ist uns die Optik dieses straßentauglichen Laufschuhs natürlich auch nicht völlig latte. Derzeitiger Lieblings-Sneaker, das kann ich jetzt noch fix anmerken. Denn was stimmt, darf man sagen.

Im Folgenden seht ihr die unverschämten Bilder unseres Hotels, ein paar heiße Feger, traumhafte Landschaften und zwischendurch noch Jessie (Highsnobiety), Claire (Vogue) und mich – zusammen das (mal mehr und mal weniger) unschlagbare „Team Germany“.

 

Was ich sah, als ich heute Morgen aufwachte:

Was auf meinem Bett lag (sexytime!) und wie ich beim Fotografieren des Outfits, das auf meinem Bett lag, aussah:

Was ich sah, bevor ich meine deutschen Wurzeln wegen der Kindheit ohne Sandstrand verfluchte:



W
as andere sahen, als ich meinen ersten Milkshake des Jahres trank und vergaß, die Strickjacke auszuziehen:

Was ich noch so sah, auf der Terrasse dieses W Barcelona Hotels:



I
ch, freudig:

Die anderen, auch freudig und bunt beschuht:



B
eautiful Barca:

Was ich sah, nachdem wir bergauf liefen und ich kurz davor war, vor Anstrengung zu brechen:


Was ich sah, als ich mich dazu entschloss, lieber nicht zu brechen, um die Gruppe nicht zu verlieren:



Wäre wirklich ein Jammer gewesen, denn dann kam das hier:




Team Germany – Jane Wayne (verbissen), Highsnobette (stark), Vogue (strahlend): 



Danke liebe Sinah, liebe Sarah, liebe Trainer und danke auch an alle anderen Menschen bei Nike <3 


A
lle Bilder: This is Jane Wayne. 

10 Kommentare

  1. Steffy

    Hey Nike, geh mal im Hotel ins Bravo essen. Zwar nicht ganz figurfreundlich, aber die machen wie ich finde den weltbesten Kartoffelstampf 😉

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  2. laeli

    ich finde ja, dass du nie mehr abnehmen solltest, liebe nike, weil du derzeit wirklich ganz hervorragend aussiehst! …bevor hier jetzt der nächste artikel zum thema ichgehjetztjedentagjoggen/habvielzuvielzugenommen/wiebloßentschlacktundleichtindenfrühling kommt 😉

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  3. felizia

    Hello Janes,

    zuerst einmal: ich liebe euren Blog aus tiefstem Herzen. Ihr seid unfassbar sympathisch,alles gut recherchiert,durchdacht,einen wunderschönen Stil habt ihr und halt alles nicht so „Klischee-mädchen-mädchen“mässig. Ganz viel Liebe und Komplimente!

    Aber sorry Freunde,heute bin ich etwas verwirrt. An einem Tag die schlechten Zara-Nachrichten und gleichzeitig der Hype für die neuen Nikes?

    Klar,100% korrektes Konsumverhalten funktioniert leider nicht,man kann halt nicht nur von Luft und Liebe leben.Um jedoch herauszufinden,dass den Leuten bei Nike die Gewinnspanne wohl doch etwas wichtiger ist als so Kleinigkeiten wie zum Beispiel halbwegs faire Löhne,Schutz vor giftigen Chemikalien und Verbot von Kinderarbeit muß man gerade mal 3 Sekunden googlen.

    Ich weiß, dieses ganze Große Label&Globalisierung-Ding ist sehr komplex und es gibt tausende Sachen auf die man eigentlich achten müsste und noch viele,viele mehr über die man gar nicht Bescheid weiss. Ist mir auch klar. Aber eigentlich,eigentlich ist es manchmal ganz leicht.

    Für Sneaker von Nike,Converse,Adidas&co leiden und sterben sogar Menschen.Also warum promotet ihr den Quatsch auch noch? Warum startet ihr den Frühling nicht mit Schuhen von Novocas,Veja,Paez,goodboys undsoweiter?

    Nuff said,ich wünsche euch einen wunderschönen Tag,ihr Lieben

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  4. little sis

    Liebe Nike,
    ich finde es super, dass du dich entschieden hast das kotzen zu lassen und weiter zu rennen hat sich ja später doch gelont!!!
    Ich wünsche dir noch ganz ganz viel SPAß auf Barcelona!!!

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