BEAUTY-SPEZIAL // 10+ Fragen an:
Beauty-Bloggerin Hanna Schumi

11.08.2016 Beauty, box2

hanna schumi

Was Hanna Schumi im schier unendlichen Beauty-Sortiment nicht kennt, das gibt’s auch nicht. Zumindest bin ich davon felsenfest überzeugt. Diese Behauptung manifestierte sich keinesfalls erst bei unserem letzten Treffen in München, das lässt sich in regelmäßigen Abständen eben auch auf Foxycheeks nachlesen und wurde bisher von ausnahmslos jedem quittiert, der auf diese herzerwärmende Hamburgerin jemals getroffen ist. Hanna Schumi ist für mich so etwas wie das wandelnde Beauty-Lexikon, das sich unerschrocken in jedes noch so verrückte Beauty-Abenteuer schmeißt, ohne dabei das Köpfchen bloß in den Schminkspiegel zu stecken, stattdessen mit ganz viel Hingabe nachforscht, sinniert, ausprobiert und mit kritischem Blick beäugt – ein waschechter Beauty-Nerd, eben. Was Hanna sagt, hat Fundament und was Hanna empfiehlt, kann gar nicht verkehrt sein. Basta!

Umso glücklicher bin ich, dass Hanna Schumi nach Make-Up Artistin Stella von Sengern und Etterlin und Maxi Beauty-Direktorin Marion Scheithauer nun endlich mit von der Partie ist und uns in unserer neuesten Beauty-Spezial-Ausgabe verrät, worauf sie tatsächlich schwört, was zur Zeit zu ihren absoluten Lieblingen gehört und welche 3 Beauty-Tools sie uns unbedingt ans Herz legt. 

Mehr von Hanna gibt’s natürlich auf Instagram, Facebook und auf Pinterest.

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1. Hast du eine Beauty-Morgenroutine? Und wenn ja, wie sieht die aus?

  1. Zähne putzen & Kaffee kochen
  2. Gesicht mit sanftem Cleanser reinigen (zur Zeit M Picaut)
  3. Toner (aufsprühen oder Wattepad)
  4. Serum (z.B. von Royal Fern)
  5. Augen- & Tagescreme (zur Zeit Dr. Barbara Sturm)
  6. Kaffee trinken und wach werden

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Danach kommt ein schnelles Tages-Make-up:

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Genau so mache ich es jeden Tag – vor allem der Kaffee ist wichtig! 😉

Mal ist es ein bisschen mehr und manchmal bleibe ich auch ungeschminkt. Im Winter stellt sich die Pflege und das Make-up dann um, aber aufwendiger sollte es nie werden.

2. Deine liebsten Instagram-Accounts, auf denen du dir immer mal wieder Beauty-Inspiration holst?

Ich liebe Accounts von Make-up Artists und Beauty Editors. Deswegen besuche ich immer wieder den Feed von internationalen Frauen wie Lisa Eldridge, Charlotte Tilbury, Carolin Hirons und Alex Steinherr, aber auch nationale KünstlerInnen wie Loni Baur, Peggy Kurka und Michael Mayer.

Außerdem LIEBE ich die Bilder von Nikkidorest (Make-up Artist für u.a. Chiara Ferragni!) Die Frau ist nicht nur ein großes Talent, sondern hat einen super Style und einen großartigen Humor. 

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Vielleicht nicht die schönsten Bilder, aber die besten Produkte gibt es bei den supertwinsofficial. Ich folge ihnen auf Instagram, damit ich keinen Blogpost verpasse, denn die beiden haben es, wenn es um Inhaltsstoffe etc. geht, echt drauf.

3. Vom Haargummi bis zur Pinzette: Deine 3 unschlagbaren Alltagshelfer:

Es gibt 3 Beautytools auf die ich nicht verzichten kann:

  1. Ein festes Augenbrauenbürstchen (z.B. von Benefit). Zum Brauen entwirren, Farbe absoften und zum Trennen der Wimpern (bei zu viel Tusche).
  2. Eine Pinzette von Tweezerman. Wer billig kauft, kauft teuer. Tweezerman ist die unschlagbare Nummer 1.
  3. Matte Bobby-Pins. Gibt es bei Budni. Dass man mit Haarklammern allerlei tolle Dinge zaubern kann, muss ich euch ja nicht mehr verraten…

4. Von der Maniküre bis zur Wimperverlängerung: Welches Beauty-Ritual wird regelmäßig aufgefrischt?

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Wirklich regelmäßig gehe ich zur Pediküre. Lucia von ‚Schönheit am Rothenbaum‘ arbeitet professionell, schnell und mit Lupe. Die Füße sehen danach wie verwandelt aus und der Preis ist dafür mehr als okay. Ich habe schon so viele schlechte Erfahrungen gemacht, meine Füßchen gebe ich nur noch in gute Hände.

Momentan mache ich eine 6-wöchige Microdermabrasions-Kur im Reviderm-Institut in Hamburg. Das wollte ich immer schon mal machen und erhoffe mir ein feineres Hautbild (kleinere Poren, verminderte Pickelmale etc.). Das würde ich nicht jeden machen lassen, immerhin werden dabei mit Mikrokristallen die Hornschicht abgetragen. Svjetlana würde ich aber alles machen lassen, sie ist echt der Knüller.

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5. Worauf schwörst du?

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6. So würde ich am besten jeden Tag/öfter aussehen – genau deshalb:

Ich wurde total oft auf meine Haut auf diesem Foto angesprochen. Ich weiß nicht mehr genau, was ich zu dem Zeitpunkt anders gemacht habe als jetzt, aber ich weiß, dass das Bild nicht retuschiert wurde und ich die La Prairie-Foundation für das Shooting getragen habe. Sie ist ein echtes Zaubermittel und kann das Gesicht tatsächlich weich zeichnen. Das Make-up ist super teuer, aber ich werde immer darauf angesprochen (bzw. auf meine Haut), wenn ich es trage.

Foto © Yelda Yilmaz

Foto © Yelda Yilmaz

7. Jetzt mal ehrlich: Welches Beauty-Tutorial kannst du uns empfehlen und warum?

Eines meiner Alltime-Fav-Tutorials ist das Video der British-Vogue, die zusammen mit Chanel und Make-up-Artist Zoe Taylor diesen Day-Look Step by Step zeigen. Easy, natürlich und etwas für jeden Tag:

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An den Videos von Darling Charlotte Tilbury kommt man als Make-up Junkie natürlich auch nicht vorbei. Ich liebe vor allem, dass Charlotte ganz unterschiedliche Models für ihre Tutorials schminkt – auch Frauen Ü 40, wie in diesem tollen Look:

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8. Pickel, trockene Stellen und Co: Dein kleines Beauty-Problemchen – und was hilft dir dagegen?

Bei normalen, unkomplizierten trockenen Stellen nehme ich einen nährenden Allround-Balm, damit die Stellen wieder durchfeuchtet werden. Sehr gut ist da Pot Of Gold oder Lanolips, die ich dieses Jahr entdeckt habe. Bei Pickeln kann ich eine Kombi aus punktuellen SOS-Produkten (z.B. von Aesop oder Clinique) und der Effaklar-Pflege von La Roche Posay empfehlen. Nur nicht zu lange verwenden! Sonst trocknet die Haut arg aus.

Bei Allergien und sehr irritierter, empfindlicher Haut hilft das SOS-Akut Spray von Dado Sens. Hat auch mich neulich gerettet.

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9. Im Handumdrehen: Welche Frisur ist deine Liebste – und wie kriegst du sie hin?

Momentan trage ich total gerne einen Halfbun. Ich bin viel zu spät auf diesen Zug aufgesprungen, habe die Frisur echt unterschätzt und finde sie echt alltagstauglich. Wenn ich Zeit habe, liebe ich es, meine Längen auf einen Lockenstab zu drehen. Dann sehen meine sonst unregelmäßigen Naturwellen so schön beruhigt und ebenmäßig aus.

Foto © Yelda Yilmaz

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Foto © Yelda Yilmaz

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10. Schönheit kommt von Innen: Dein Credo für mehr Selbstbewusstsein?

Beauty might bring happiness, but happiness always brings beauty. Kevin Aucoin

11. Cremes und Tiegelchen schön und gut, aber: Darauf achtest du neben Beauty-Produkten:

Meine Oma hat immer gesagt: Schöne Haare und schöne Nägel verzeihen vieles. Und machen immer was her. Das stimmt absolut! Mit Top-Haaren kann man das simpelste Kleid tragen und mit gemachten Nägeln, wird jeder Look aufgewertet. Deshalb sind mir beide Sachen enorm wichtig.

12. Dein teuerstes Produkt im Schrank?

In meinem Archiv habe ich vier Produkte, die SEHR teuer, aber auch sehr genial sind. Das ist zum einen die M Cream von 3 lab – eine meiner absoluten liebsten Feuchtigkeitscremen EVER! Hier stimmt einfach alles, von der luxuriösen Creme-Gel-Textur, über das Finish bis hin zu den Inhaltsstoffen, die die Haut so schön pushen und festigen. Würde ich mir immer wieder zu Weihnachten wünschen und den Tiegel dann hüten wie meinen Augapfel.

Dann liebe ich meine „Blutcreme“, die Dr. Barbara Sturm für mich mit meinem Eigenblut angemischt hat. Sie arbeitet ja viel mit der Eigenbluttherapie und weil ich darüber so viel Gutes gelesen habe, erhoffe ich mir ehrlich gesagt auch einiges von dem Töpfchen. Sislya von Sisley ist auch schweineteuer, aber auch ein reichhaltiger Luxustraum. Die Rose Diamond Cream von The Organic Pharmacy, von der Marion erzählte, kenne und schätze ich auch. Feinster Diamantstaub ist wohl verantwortlich für den horrenden Preis, man sieht damit aber in der Tat strahlend schön und gefestigt aus – und das als Naturkosmetikprodukt! Chapeau.

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13. Wie kriegst du dein Gesicht nach einer durchfeierten Nacht wieder hin?

Mit Fließmasken! Die sind getränkt mit Hyaluron & Co. und pushen die Haut in kürzester Zeit. Meine liebsten sind von Artemis, 111 Skin, Klorane (Augen!) Rodial, Mesoestetic, La Clé, Sampar, Magicstripes & Wonderstripes. Außerdem schwöre ich auf die De-Tox De-Puffing Eye Cubes von Peter Thomas Roth (gegen geschwollene Augen) und das Instant Facial von Alpha H. Das ist ein Mini-Treatment in einem Mini-Fläschen mit maximaler Wirkung für ein strahlendes Gesicht. Kaboom!

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Eine echte Sofortmaßnahme für einen fahlen Teint sind die genialen Peel-Off Masken von Mesoestetic im 6er Pack. Polstern Falten auf, peelen die Haut und liften in wenigen Minuten. Jeden Cent wert!

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14. Thema „Anti-Aging“: Beugst du vor? Wenn ja, wie?

Darüber könnte ich glatt ein Buch schreiben, obwohl ich ja finde, dass das Wort „Anti-Aging“ so schrecklich ist. Ich möchte in Würde altern, kann mir aber vorstellen, auch mal was spritzen zu lassen. Dabei muss man immer am Boden bleiben und vor allem in guten Händen sein. Zum Vorbeugen benutze ich hochwertige Gesichtspflege und konzentriere mich, ich wiederhole mich, auf die Inhaltsstoffe Hyaluron, Vitamin C und Vitamin A (Retinol). Letzteres ist der einzige Wirkstoff, dem wirklich eine hauterneuernde und somit glättende Wirkung nachgewiesen werden konnte. Angefangen habe ich damit, als ich vor Jahren mal ein Interview mit Dita van Teese gelesen habe. Sie lässt sich sogar hochprozentiges Retinol vom Arzt verschreiben, dass man in dieser Dosis im Handel nicht bekommt. Mit Retinol kann man ganz fantastische Ergebnisse erzielen. Damit darf man es nur bloß nicht übertreiben, sonst sieht man aus wie ein Zombie. Grundregel: Wer alt genug ist für erste Falten, Sonnenschäden, Akne oder Pigmentflecken, ist auch alt genug für Retinol.

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15. Deine Beauty-Resoultion?

Viel hilft viel (da hat Marion Recht!), aber zu viel ist wiederum schlecht (und führt bei mir zu einer Dermatitis).

Man muss dran bleiben, ohne es zu übertreiben und sollte ab 30 auch offen für Treatments und gute, teurere Produkte sein. Collagen und neue Zellen bauen sich leider (noch) nicht von selbst auf. Mein Credo: Die Reinigung ist das A & O, Peelings sind Pflicht (man muss nur heraus finden, welche), Hyaluron ist unabdingbar und jeder, der eine tolle Haut will, sollte eine Creme mit Vitamin A und C haben.

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1000 Dank, du Goldstück. Und wer soll diesen Fragebogen als nächstes beantworten?

Make-up Artist Michael Mayer, Beauty-Junkie Anne-Haladin-Stilcken (Chefredaktion U Mag/Unger) und Jasmin (Madame Tam Tam / Youtube).

19 Kommentare

  1. Kristiane

    Puh, ganz schön viel Produkt-Naming. Da komme ich nicht mehr mit und schalte irgendwann ab 😉

    Das ist wohl auch das Problem, dass ich mit vielen Beauty Blogs habe. Es werden ständig neue Produkte vorgestellt und angepriesen. Als würde die Autorin wöchentlich ihre Pflegeprodukte wechseln.

    Vielleicht ist es mein Alter. Ich habe nun mit Mitte 30 ‚meine Produkte‘ gefunden und bin an den Versprechungen der Beautyindustrie – und dazu zähle ich die meisten BeautyBlogs – einfach kaum noch interessiert.

    Für mich bleibt weniger dann doch mehr.

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    1. Hanna

      Liebe Kristiane, da geht es vielen so. Aber viele Frauen haben ihre Produkte eben noch nicht gefunden und es würde ganz schön langweilig werden auf meinem Blog, wenn ich nichts Neues ausprobieren würde – das ist ja in den Magazinen und sogar bei Modeblogs nicht anders. Jeder pickt sich dann seine Kirschen raus.

      Wenn Du mal genau schaust, stelle ich zum Beispiel nie tausend verschiedene Hautpflegeprodukte vor, es gibt einfach viele Themen (Haare, Make-up, Körper, Gesicht) und viele Neuheiten, die auch viele Leute interessieren. Dass ich überdurchschnittlich viele Produkte teste, besitze und verwende, liegt am Job (schreibe nicht nur für meinen Blog, sondern auch für Magazine) – die Besten Entdeckungen stelle ich vor. Mein Archiv umfasst vielleicht 1000 Produkte, nicht mal ein Drittel davor ist toll oder stelle ich vor.

      Ich bin einfach ein Beauty-Nerd und freue mich, dass ich selbst auf Blogs schon so tolle Sachen entdeckt habe. Ich kann das Credo „Weniger ist mehr“ aber absolut verstehen, da macht einfach jeder sein Ding, nicht wahr? Herzlichst! xx

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      1. Luisa

        Liebe Hanna,
        ich gehöre zu den Frauen, die auch mit fast 30 noch nicht „ihre“ Produkte gefunden haben – und freue mich deshalb über deine Tipps und eben auch Produktvorstellungen. Könntest du vielleicht demnächst mal ein Post zum Thema „Anti-Aging“ (für die Frau Anfang 30) machen und deine Tipps zu dem Thema „zusammenfassen“. Würde mich sehr freuen 🙂 LG

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  2. Jessi

    Liebe Hanna,
    du siehst einfach wundervoll aus! eine kurze Frage habe ich : kannst du mir sagen, was für einen wundervollen gestreiften Pullover du auf dem zweiten Bild im Post trägst?

    Danke und liebste Grüße!

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  3. Kristiane

    Danke Dir für Deine Rückmeldung. Ich verstehe natürlich dass Deine Leser einen anderen Anspruch an Deinen Blog haben. Ich bin mir auch bewusst, dass ich einfach nicht der Zielgruppe entspreche. Dafür ist mein Interesse an MakeUp seit eh und je einfach zu gering 😉

    Ich freue mich dann einfach über die kleinen, feinen Artikel, die sich mit anderen Aspekten des Themas Beauty beschäftigen und die über Produktvorstellungen hinaus gehen. Manchmal empfinde ich es aber einfach als schade, dass der Anteil, der Artikel, die Kopffutter liefern oftmals nur eine winzige Nische ausmachen …

    (Letzteres beschränke ich nicht auf Beauty-Blogs. Ich ertappe mich immer noch dabei, dass ich Blogs gegenüber scheinbar größere Hoffnungen hatte. Ich hatte auf andere Perspektiven erhofft, als die, die der monetär orientierte Printmarkt gefühlt seit Jahrzehnten proklamiert. Solche Perlen gibt es https://editionf.com/Blog-dariadaria-Nachhaltigkeit-Blogger-Revolution
    Die breite Masse aber ist für mich eine Enttäuschung. Aber das führt nun zu weit und beschreibt ja auch nur meine eigene eng gefasste Perspektive und hat mit diesem Artikel hier eher wenig zu tun.)

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  4. Wanda

    Liebe Sarah und liebe Hannah, ich finde das Interview auch zu sehr von den zahlreichen angepriesenen Produkten überfrachtet. Wenn alleine 10 wunderbare Gesichtsmasken als Beautylieblinge vorgestellt werden, wird es irgendwann beliebig. Dadurch entsteht bei mir der Eindruck, dass es um die Platzierung möglichst vieler Produkte geht, dass also für jede Leserin etwas dabei sein soll, für das ein Kaufanreiz geschaffen werden soll. Lieber sind mir einzelne, herausgehobene, persönliche Lieblings-Produkten, wie sie Ari oder Stella beispielsweise vorgestellt haben, also wirklich eher nach dem Motto „Weniger ist mehr“. Liebe Grüße, Wanda

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  5. Marine

    Liebe Hanna,
    ich weiß darum ging es gar nicht an dieser Stelle, aber dein Streifenshirt hat ja auch schon Aufsehen erregt und mich würde brennend noch interessieren, woher der Trenchcoat stammt den du auf dem ersten Bild trägst? Steht dir nämlich fabelhaft und sieht nach dem perfekten Modell aus, das ich seit Jahren suche! Bin daher über einen Hinweis total dankbar! Merci

    Antworten
    1. Hanna

      Liebe Marine, Du Liebe, danke für das Kompliment! Das ist ein Trenchcoat von APC, die meiner Meinung nach die besten Mäntel ever machen. Gibt es immer im Sortiment. Wünsche Dir dann ganz viel Freude damit! xx

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  6. Sarah

    Hallo liebe Hanna,

    schöner Beitrag hier bei den Janes. Mir gefällt dein Blog persönlich super gut und ich nehme deine Tipps immer dankend an und lasse mich auch gern inspirieren. 😉 Durch deinen Blog bin ich auf M Picaut gekommen, super tolle Produkte die wirklich wirksam sind und meine Haut gerettet haben. Weiter so!

    Liebe Grüße aus Berlin. Sarah xx

    PS: Ich würde mir ein Interview mit Michael Mayer wünschen.

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  7. Sophie

    Du meine Güte, ist das viel Zeugs! Dass eine Haut so viel vertragen kann, ist ja ein Wunder. Ich lese solche Texte gerne weil sie so eine absurd andere Welt für mich sind. Besonders den Satz „Die Reinigung ist das A & O“ kann ich mittlerweile gar nicht mehr verstehen. Seitdem ich nur noch Minimalprogramm fahre, ist meine Haut viel besser. Reinigen nur mit Wasser und Microfasertuch und danach immer dieselbe Gesichtscreme. Seitdem geht es meiner Haut viel besser und ich kenne viele ähnliche Geschichten. Am Ende ist es unsere Beauty-Magazin- und Werbungs-Sozialisation, die uns dahin treibt, zu denken, dass wir tausend verschiedene Produkte brauchen. Dabei braucht die Haut so wenig um gut auszusehen!

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    1. Svenja

      Sehe ich genauso – ich wasche meine Haut seit einem halben Jahr nur mit Wasser, bzw. wenn mehr Reinigungsbedarf besteht mit Alepposeife. Cremes und Öle braucht man meiner Meinung nach nur wenn die Haut zu trocken ist und um sie vor dem Sonnenlicht zu schützen. Ich persönlich trage meine Creme mit LSF 50 aber nur, wenn ich mich viel im Freien aufhalte. Es wundert mich übrigens warum eine Pflege mit hohem LSF nicht als Musthave erwähnt wurde, lese Hannahs Blog regelmäßig und glaube, dass sie das sonst eigentlich immer empfiehlt.

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    2. carlotta

      beruhigt zu lesen, dass ich nicht die einzige bin, die sich ohne die benutzung 50 diverser produkte fürs gesicht aus dem haus traut… nix für ungut, aber ich sorge mich echt um jüngere mädels, die sich so ein exzessives konsumverhalten zum vorbild nehmen.

      Antworten
    3. Hanna

      Liebe Sophie, weißt Du, jede Haut ist anders. Reinigung ist für mich das A&O, weil ich bemerkt habe, dass es wichtig ist und das Wattepad ganz sauber sein muss am Ende des Tages, damit meine Haut auch toll ist. Meine Mutter fragte mich neulich, warum nicht alle Menschen ihre Haut mit Seife waschen und mit Nivea eincremen. Das wäre toll! Funktioniert bei mir aber nicht. Meine Haut ist furchtbar träge und muss getriggert werden. Das ich überdurchschnittlich viel teste und empfehle, liegt an meiner Leidenschaft und meinem Beruf.

      Mein Opa, um dann meine halbe Familie zu zitieren, hat mal gesagt: Wo das Herz übergeht, geht auch der Mund über. Das trifft es bei mir ganz gut. Deshalb wäre es für mich manchmal wohl besser Videos zu machen, anstatt zu schreiben und aufzuzählen. Eines aber noch: Die vielen Produkte benutze ich alle nicht gleichzeitig oder pro Woche, sondern sind in meinem Beauty-Archiv und sehr empfehlenswert. Und weil sich einige Leser beschweren, dass Drogerie- oder Naturkosmetikprodukte auch mal vorkommen sollen, erwähne ich immer mehrere Marken. Wenn man erst mal seines gefunden hat, dann ist es wirklich so: Man braucht gar nicht viel. Hat man aber ein Hautproblem ist es leider nicht ganz so, aber das würde jetzt zu tief gehen. Im Grunde gebe ich Dir Recht, dass uns die Werbung viel eintrichert. Ich kann aber für mich sprechen und sagen: Was ich empfehle habe ich ausprobiert und hat bei mir funktioniert/etwas verändert/geholfen. Mit herzlichen Grüßen! xx Hanna

      Antworten
  8. Anna

    Liebe Sarah, liebe Hanna, vielen Dank für ein (mal wieder) tolles Interview. Interessant und vor allem sehr sympathisch! Nun muss ich leider zugeben beim ersten Lesen größtenteils gescannt zu haben ob du eventuell durch einen tollen Zufall erwähnst woher der unglaublich schöne Perlenring ist der in der Collage und im Café an deinem Finger zu bewundern ist. Leider war kein Hinweis zu finden daher nun meine Nachricht. Ach so beim zweiten lesen konnte ich mich dann auch ganz auf das Interview konzernieren 😉 Liebe Grüße.

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