Dear Diary // Durch den Oktober mit viel Tee, guten Filmen & No Jobs for Cocks

11.10.2018 Wir, Leben

Ein Mal im Monat wollen wir euch mit unserer Rubrik Dear Diary ein wenig an unserem Alltag teilhaben lassen. Was mich im Oktober bisweilen so beschäftigt hat, was mich wirklich glücklich macht, welche materiellen Kleinigkeiten das Herz außerdem erwärmen und was ich noch unbedingt lernen will, lest ihr hier:

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von NIKE VAN DINTHER | JANE WAYNE (@nikejane) am

Mood: 

Ach, ich könnte mir dieser Tage selbst an die Gurgel gehen, weil es wirklich nicht den geringsten Grund zur Beschwerde gibt, ich aber dennoch mit einem permanenten Puls von 180 durch die Tage rase, immer mit dem Mantra im Nacken: Das ist noch lange nicht genug! Zum Mäuse melken ist das, weil das Hirn, oder besser die Ratio gegen Gefühle allzu oft machtlos ist. Deshalb denke ich immerzu: Ich könnte viel mehr schreiben. Nur was? Ich könnte besser schreiben. Aber wie? Ich könnte mal die Wäsche machen. Bloß wann? Lindy Hop lernen. Wo? Und so weiter und so fort. Normalerweise arbeite ich außerdem weiter, sobald Lio in der Poofe liegt und schnarcht, während der letzten Wochen bin ich dann aber meist selbst sehr schnell eingeschlafen, in der Sofaritze. Muss ich mir also sowas wie Müßiggang beibringen, um nicht ständig sauer auf mich selbst zu sein? Bestimmt. Aber hier frage ich mich euch und die Welt: Ja, wie denn?

 

 
 
 
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Ein von @lakoleksiyon geteilter Beitrag am

Entdeckt & vorgemerkt: 
Der nächste AllYouWomen Table Talk & No Jobs for Cocks

Als gestern mein Telefon klingelte, da war ich ganz selig, weil am anderen Ende eine ganz großartige Frau von einem ebenso großartigen Projekt erzählte, das bisweilen – ich kann mir ja selbst nicht erklären, wie das passieren konnte – unbemerkt an mir vorüber gezogen war. Nämlich ALL YOU WOMEN. Der Round Table meiner kühnsten Träume, wenn man so will. Denn: Alle dürfen mitmachen. 

Und das ist nicht selbstverständlich – wie oft habe ich mich während elitärer Diskussionsrunden schon gefragt, wann es endlich um etwas anderes als Status gehen würde, um mehr als Erfolg oder Arbeitarbeitarbeit, wann sich dort nicht länger ausschließlich Gründerinnen und Supererfolgreiche den Redestein zustecken und sich gegenseitig beweihräuchern würden. Na, wo bleibt denn da Platz für andere Lebens- und Sichtweisen, dachte ich mir da nicht selten. Oder auch: Wie divers ist eine Gesprächsrunde, wenn kein Mann dabei ist? Wie viel bringen Gespräche, wenn doch sowieso alle den gleichen Background, einen ähnlichen Job und deckungsgleiche Erfahrungen in die Runde werfen? Schon etwas, weil reden sowieso stets eine gute Idee ist, aber: Da geht noch mehr. Deshalb mag ich, was die Köpfe hinter All You Women da machen. Dass sie aus einem kleinen, privaten,regelmäßigen Treffen unter Freunden etwas Größeres gemacht und sich geöffnet haben.  Damit noch mehr Menschen mitmachen. Sie sind laut, aber nicht, Pardon, penetrant, aufgeschlossen, optimistisch, aber fokussiert. Und bringen regelmäßigen neue Themen auf den Tisch. Buchstäblich sogar, denn der nächste Table Talk in Berlin steht längst fest. Ich werde da jetzt jedenfalls mal vorbei schneien – und ihr ja vielleicht auch.

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(Ein kleiner Eindruck aus der All You Women Vergangenheit zum Thema „Equal Pay“
– You Don’t Do Your Job With Your Cock! Danke.)

[typedjs]"Our ambition: beating the small talk with a good talk. Overcoming clichés and connecting women over relevant topics, not status is what we stand for. And we invite everyone to join the conversation. OhYouWomen sets out to create a collective of likeminded individuals both – men and women – striving for quality, driven conversations that matter, be it in the social sphere, around a table, or just between two people."[/typedjs]

Darum geht es diesmal:

„OhYouWomen, food is one of the last bastions uniting people at a table. No matter what stands between us. No matter what has happened between us – food has the power to overcome conflicts and attitudes. Having a talk over a delicious meal can turn into a memorable, never to forget evening. As we want to create lasting memories and conversations for everyone who is with OYW, we dedicate our next TableTalk to the topic „Food Cult(ure)“. As we limit the number of people to 40 spots, kick ass and be fast!“ 

Also, Freundinnen und Freunde:
Tickets gibt es hier.
Und hier wartet das FB Event auf euch.

 
 
 
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Alles neu auf und im Kopf!

Ich habe aufgrund der oben beschriebenen abendlichen Schläfrigkeit neulich damit angefangen, diverse Serien querzugucken, schon alleine um einer potenziellen Sucht vorzubeugen, denn nochmal so viele Stunde vor der Glotze verbraten wie damals, als Stranger Things neu war, nein, das mag ich mir gerade nicht aufbürden. Zwei Folgen Maniac an einem einzigen Montag sollten es dann aber doch werden, schon allein, weil die Stylistin von Emma Stone allerhand geleistet hat. Angesteckt von so viel hellem Haar und der dazugehörigen Attitüde, habe ich mir am darauffolgenden Tag auch den Schopf gefärbt: Irgendwas zwischen Cappuccino und Erdbeerblond. Hier lest ihr mehr dazu. Und ja, ich bin sauglücklich, aber schön finde ich das ganze nicht unbedingt. Besonders aber. Und das ist mir derzeit noch viel lieber.

Das muss ich lernen:

Ich muss dringend lernen, loszulassen und zufrieden zu sein, nicht immer mehr von mir selbst zu erwarten als möglich oder mental gesund ist. Annehmen, dass es vielleicht tatsächlich nicht schaffbar ist, alles gleichzeitig zu sein und dabei auch noch gute Laune zu haben oder ständig sozial kompatibel zu sein. Ich muss, ganz platt gesagt, lernen abzuhängen. Und einfach mal alles egal zu finden. Ich mag deshalb sehr, was Anne-Marie Slaughter in ihrem Text WHY WOMEN STILL CAN’T HAVE IT ALL schreibt. Und fühle außerdem ein bisschen wie Simone:

(Quelle: Oh, Simone!)

 

Was mich gerade glücklich macht:

Die Eckbank in der Küche meines Freundes, das muss ich jetzt einfach mal so sagen. Dazu ein gezuckerter Tee, leise Musik von früher, eine Zeitung und viele Kissen. Wie Urlaub in Berlin fühlt sich das an, weil mir endlich jemand beibringt, wie schön es ist, hin und wieder fast gar nichts zu tun. Dass es nicht schlimm ist, einen halben Sonntag zu verschlafen. Und wie beruhigend es ist, zusammen allein zu sein, weil nebenan jemand in Fotos wühlt und dabei immer wieder jauchzt vor  lauter Freude. 

 

Blast from the past: „The Dreamers“:

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The Dreamers“ von Bertolucci aus dem Jahr 2003 könnte ich mir immer wieder anschauen. Hoch und runter. So grotesk und verrückt ist dieser Film. Es geht um Revolution und Protest, ums Nicht-erwachsen-werden-wollen und so viel mehr.

„Der junge Amerikaner Matthew kommt im Sommer 1968 aus San Diego nach Paris. Dort lernt er die Zwillinge Isabelle und Theo kennen. Schnell entwickelt sich eine enge Freundschaft zwischen den drei leidenschaftlichen Kinoliebhabern. Die Geschwister quartieren Matthew bei sich ein. Die drei jungen Leute verlassen das großzüge Appartement gar nicht mehr. Bei Wein, Sex und lebhaften Diskussionen gehen sie der Welt immer mehr verloren – ehe diese wortwörtlich den Kokon des Trios aufbricht.“

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Anna (@ann.atranquillo) am

Mag ich auch noch sehen:

ALLES IST GUT

„Ein beruhigender Titel für einen beunruhigenden Film: Beiläufig und sehr realistisch erzählt Eva Trobisch von einer Frau, die nach einer Vergewaltigung so tut, als sei nichts passiert. Mit beiläufiger Leichtigkeit, manchmal sogar witzig, zeigt Eva Trobisch eine Frau, die alles andere als ein Opfer ist und sein will. Janne geht mit der Vergewaltigung um wie mit einem Schnupfen: ist nun mal passiert, ist lästig, kann man nix machen. Zwei Minuten schlechter Sex … was soll’s? Aenne Schwarz spielt diese junge Frau sehr rotzig, sehr vernünftig und insgesamt unerhört faszinierend in all ihren realistischen Facetten, wobei hier und da auch eine gewisse Verletzlichkeit deutlich wird. Und die zeigt dann endgültig: Es geht nicht nur um sexualisierte Gewalt. Es geht um Macht.“

Ab sofort im Kino.

Das hätte ich gern auf meinem Sofa liegen:

Oder besser: An der Wand hängen.

Lilian Martinez hat eigentlich eine Ausbildung zur Fotografin absolviert, irgendwann einmal, heute drückt sich die 32-jährige Künstlerin aber am liebsten durch Gemälde aus, die sie außerdem zu Decken und Kissen verarbeitet. Mit ihrem Art Label BFGF verdreht sie uns dementsprechend immer wieder die Birne. 

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von ☮ (@bfgf) am

 
 
 
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Jungle regram @andy.the.pandy 🙂

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#StyleCrush: Eevalioni

Was habe ich einen Crush auf Eeva, unbekannter Weise, auf ihre Natürlichkeit, auf die Lebensfreude, die uns da aus Wäldern und von Fahrradtouren und Fußballplätzen entgegen springt. Ganz zu schweigen von dieser, hallöchen, Perfektionierung des Tomboy-Stils. Einmal Mütze, bitte. Für immer und ewig.

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Urban Streetwear For Ladies. (@tomboylooks) am

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von TOMBOYs , ANDROGYNOUS (@ourtomboysociety) am

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von eevalioni (@eevalioni) am

Davon träume ich gerade:

 

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Alexa (@alexachung) am

Von einem Urlaub! Ja, wirklich. Verratet mir doch mal bitte, wo man jetzt gerade für ein Wochenende absteigen kann. Oder wohin man sich gegen Januar verkrümeln sollte, so für etwa eine Woche, mehr geht ja nicht. Oder vielleicht doch? Ach, Leute. Das wird doch schon wieder nichts mit mir und dem Verreisen, ich verpasse wirklich jedes Abenteuer. Wobei ich doch eigentlich längst in Rumänien gewesen sein wollte. Dort soll es nämlich herrlich sein.

 

Was mich gerade sauer macht:

Vieles, aber das wisst ihr ja. Leute, die nicht kapieren, dass es an der Zeit ist, sich von jedwedem privilegierten politischen Desinteresse zu verabschieden. Milliardäre wie Mateschitz, die mit ihrem Geld rechtes Gedankengut fördern und verbreiten und salonfähig machen. Männer, die nicht begreifen, dass sie selbst Opfer von Patriarchen sind. Und deshalb besser an unserer Seite für Gleichberechtigung einstehen sollten. Wütend macht mich aber auch die Feststellung, dass es in unserer Gesellschaft schwer ist, ehrlich zu sein, über Ängste und Fehler und Misserfolge zu sprechen, darüber, dass wir alle manchmal schwach sind. Die Bezeichnung „Tabu“ bereitet mir außerdem Kopfzerbrechen, weil sie doch eigentlich längst obsolet sein müsste. 

 

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Scheidé Révoltée (@scheiderevoltee) am

 
 
 
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I look at these photos and I see a different person staring back at me…the darkness had over taken me, the grey had engulfed my life, I was broken, exhausted and the light has completely left my eyes. On the 29th of October these photos where taken by my boyfriend at the time, 4 years ago on the 3rd of October I tried like many others before me and many other after to take my own life. I look at these photos and my heart breaks, I mourn the girl I once was, it’s almost as if I’d like to jump into the photo, kiss away the tears, hug her forever and tell her that she’s not alone, tell her that many others suffer with mental health problems but that there is light at the tunnel, tell her that this to shall pass, it will return but it will pass. I love that girl in the photo, I remember her and everything she went through to get me here today. For anyone suffering today, tomorrow and always please know that you are not alone. Today we celebrate you today we celebrate #worldmentalhealthday . Today we remember that this is no joke, today we remember the families who have cared and laid awake worrying, the nurses, doctors, treatments centers, sisters, brothers, wife’s, girlfriends, husbands and boyfriends, sons, daughters and best friends. Today we remember the ones here and the ones gone. For the rest of my life I promise to shine light on this illness that so many times is forgotten, I promise to give the unheard a voice whenever I can, I promise to remember the girl In that photo and everything she had to go through and to protect the woman I have now become. Sending mad amounts of love out today from one very happy but exhausted woman. Mad love Adwoa. Xxxx

Ein Beitrag geteilt von Adwoa Aboah (@adwoaaboah) am

Auf dem Nachttisch:

Viele, viele bunte Bücher. Seit dem Studium habe nichts mehr von Françoise Sagan gelesen, aber jetzt, mit 30, bin ich wieder süchtig und könnte ersaufen in ihren Werken. Eines besser als das andere, so schnell gelesen, zwischendurch, am besten allein und bei Kaffee und Kuchen, draußen, in eine dicke Decke gehüllt. Kopf aus, Sagan und ein bisschen Existenzialismus an. 

Ein bisschen Sonne im kalten Wasser von Françoise Sagan

Gilles, 35 Jahre alt, Redakteur bei einer linksliberalen Pariser Tageszeitung, erfolgreich und gutaussehend, der in Paris ein ausschweifendes Junggesellenleben führt, leidet an Lebensüberdruss und Depressionen. Verzweifelt flieht er in die Provinz zu seiner Schwester. Dort lernt er auf einer Abendgesellschaft die attraktive, gutsituierte Nathalie Sylvener kennen, die sich augenblicklich in ihn verliebt und Gilles mit ihrer Unbefangenheit und Offenheit entwaffnet. Wie die Heldinnen Flauberts, Stendhals und Balzacs wirft in Sagans Roman Nathalie ihre bürgerlichen Fesseln ab, um dem geliebten Mann zu folgen. In Paris bewegt sich die kluge und ernsthafte Frau jedoch wie ein Fremdkörper zwischen den leichtfertigen, oberflächlichen Pariser Freunden, und der wankelmütige Gilles fühlt sich ihrer bedingungslosen Liebe nicht gewachsen 

Haltung von Mely Kiyak

Quer durch alle gesellschaftlichen und politischen Lager heißt es immerzu: „Haltung zeigen“. Klingt erst mal gut – doch bei genauerem Hinsehen entlarvt sich dieser Appell häufig als hohle Phrase. Haltung manifestiert sich nicht, indem man sie zeigt, sondern hat. Und dort, wo eine Gesellschaft keine gemeinsame Haltung hat, kann sie auch keine zeigen. Gerade angesichts des Erstarkens der Antidemokraten und ihres Getöses kommt die politische Kolumnistin Mely Kiyak zu dem Schluss, dass Haltung ein persönlicher Kompass ist. Und der sagt ihr: Es gibt eine Zeit, da muss man die Stimme erheben. Und eine Zeit, da man zu härteren Mitteln greifen muss: leise sein.

Heartburn von Nora Ephron

Is it possible to write a sidesplitting novel about the breakup of the perfect marriage? If the writer is Nora Ephron, the answer is a resounding yes. For in this inspired confection of adultery, revenge, group therapy, and pot roast, the creator of Sleepless in Seattle reminds us that comedy depends on anguish as surely as a proper gravy depends on flour and butter. Seven months into her pregnancy, Rachel Samstat discovers that her husband, Mark, is in love with another woman. The fact that the other woman has „a neck as long as an arm and a nose as long as a thumb and you should see her legs“ is no consolation. Food sometimes is, though, since Rachel writes cookbooks for a living. And in between trying to win Mark back and loudly wishing him dead, Ephron’s irrepressible heroine offers some of her favorite recipes. Heartburn is a sinfully delicious novel, as soul-satisfying as mashed potatoes and as airy as a perfect soufflé.

Das höre ich gerade:

 

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Roosevelt (@roosevelt_music) am

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Wish List

 

Viele, viele lockere Hosen. Habe ein bisschen zugelegt, vor lauter Liebe vielleicht. Nicht schlimm, nur doof für die Jeans, die jetzt vorerst im Schrank liegen bleiben müssen, weil die Knöpfe sich nicht mehr schließen lassen, ohne dass mir nach höchstens einer Stunde ganz übel wird.

Beauty-Inspiration:

Wieder mehr Farbe! Nicht nur auf dem Kopf, sondern auch um die Augen herum. Was mir lange seltsam vorkam, bereitet mir mittlerweile wieder richtig Freunde: Das Schminken. Das Leben fügt sich offenbar wirklich aus hunderten Phasen zusammen, die alle kommen und gehen, genau richtig sind und dabei helfen, sich selbst immer wieder neu zu entdecken. Jedenfalls, wenn man mich fragt.

 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Swantje Bernsmann (@theoriginalcopy.de) am

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3 Kommentare

  1. Fine

    Liebe Nike, es reicht doch nun mal wirklich mit den „kein Urlaub nehmen (können) Beschwerden“. Die Welt wird nicht zusammenbrechen, wenn du dir Urlaub nimmst, auch mal für dicke 10 Tage. Aber bitte, bitte hör auf davon zu quatschen. Also nicht falsch verstehen, bin vorallem hier um dich quatschen zu hören, aber dieser Satz, der ist nun ein Mal zu oft gefallen und du solltest dich echt mal selbst priorisieren (oder halt zugeben, das du ein kleines Arbeitsschwein mit Schreibesucht bist und eben keinen Urlaub machen, wäre ja auch voll ok. 3 Tage Saunalandschaft sind auch super, vorallem im November.)
    Call me ruhig übergriffig, aber echt mal, husch, husch, ab mit dir irgendwo hin. Muss ja kein Abendteuer Land sein, aber vielleicht was wonach dein Herz ruft?

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