„Es bedarf mehr als ein Instagram-Herz, um rechte Gewalt zu bekämpfen!“ – Im Gespräch mit der Aktivistin Maja Bogojević

Politisch aktiv zu werden, etwas in die Hand zu nehmen oder auf die Straße zu gehen – mit all den Aktionen ist das so eine Sache. Mit einem linksliberalen Selbstverständnis, was so viele von uns tagtäglich mit sich herumtragen, ist man bestrebt, sich selbst regelmäßig auf die Schulter klopfen zu wollen – aber Hand aufs Herz: Wer von uns wandelt seine Energien wirklich in die Tat um. Meist schleudern sie nur über Küchentische, innerhalb Sozialer Netzwerke oder drehen Purzelbäume in unserem Kopf herum.

Selten durfte ich mit jemandem sprechen, dessen Blick auf die eigene Politisierung und vergleichbare Vorgänge in der Gesellschaft so reflektiert und klar ist, wie der von Maja Bogojević. Die Aktivistin und Studentin der Sozialwissenschaften hat eine Agenda, die sich wie eine wahrhafte Kampfansage gegenüber marginalisierenden Gesellschaftsprozessen und des Deutschen liebsten Ismen liest. Die eigene Politisierung beschreibt sie als anstrengenden und aufwendigen Vorgang, von dem sie weiß, dass er sich am Ende lohnt, damit vor allem die Schwächsten in unserer Gesellschaft irgendwann ein besseres, angenehmeres Leben führen können. Maja hat sich viel Zeit genommen, meine Fragen über eigene Aktivitäten, Allyship und ihre liebsten politischen Bücher zu beantworten. Entstanden ist ein motivierendes Interview, das uns allen den Weg ebnen soll: Für die ganz persönliche politische Agenda 2019.

Maja Bogojević ist Studentin der Sozialwissenschaften in Berlin und engagiert sich im „wahren Leben“ für politische Bildungsarbeit, während sie sich auch im Netz im feministisch- und antirassistischem Kontext engagiert.

[typedjs] Liebe Maja, du bist seit sieben Jahren politisch aktiv. Lässt du uns daran teilhaben, wie der Stein für dich ins Rollen kam? [/typedjs]

Ich denke, dass Personen, die zum Beispiel als migrantische Frauen in Deutschland aufwachsen, sich zwangsweise mit politischen Fragen auseinandersetzen müssen. Da ich schon früh mit Aspekten von sozialer Ungleichheit konfrontiert war, bin ich durch einen Freund an eine politische Gruppe gelangt, die sich auf die Themen Kapitalismuskritik, Feminismus und Antirassismus fokussiert. Dort wurde ich nicht nur besser an diesen Themen herangeführt, sondern auch für sie sensibilisiert und habe tatsächlich meine ersten Demoerfahrungen gesammelt. Das Privileg in einer Großstadt wie Hamburg aufgewachsen zu sein und somit mehr Zugänge für politische Partizipation zu haben, schätze ich sehr. Es unterscheidet sich maßgeblich von den Erfahrungen von Menschen, die in ländlichen Regionen leben.

In welcher Organisation engagierst du dich zurzeit?

Ich bin und war in vielen verschiedenen Kollektiven und Gruppen engagiert. Darunter fällt die Rosa Luxemburg Stiftung, Feminism Unlimited und die Junge Islam Konferenz. Neben dem Studium engagiere ich mich im hochschulpolitischen Kontext, ich bin StuPa Mitglied und habe einige Zeit das Referat für Soziales im AStA besetzt. Je mehr ich mich auskenne, desto schneller bemerke ich problematische Aspekte in einigen Gruppen, mit denen ich nicht übereinstimme. Deswegen ist es wichtig, Gruppen nicht zu idealisieren und trotzdem alle Intersektionen mit kritischem Blick im Auge zu behalten. Insbesondere in einer Tierrechtsorganisation, in der ich aktiv war, ist mir aufgefallen, dass Methoden gewählt werden, die auf Kosten marginalisierter Gruppen stattfinden. Hier habe ich Holocaustrelativierungen, aber auch Bodyshaming beobachtet, weshalb ich mein Engagement letztendlich beendet habe.

Welche Rolle spielen soziale Medien in Bezug auf deine Politisierung?

Soziale Medien haben da am Anfang inhaltlich kaum eine Rolle gespielt. Das Einzige, was damals wichtig war, war die Vernetzung über Facebook. Von vielen Demos und Veranstaltungen hätte ich oft nichts mitbekommen, wenn ich nicht mit Aktivist*innen online vernetzt gewesen wäre. Seitdem ich Onlineaktivismus betreibe und Onlineaktivist*innen folge, merke ich, wenn ich mich kritisch selbst reflektiere, dass mein Blick noch intersektionaler geworden ist: Ich bin aufmerksamer geworden, wenn es um diskriminierungsfreien Sprachgebrauch geht, besonders wenn es um ableistische Sprache geht. Außerdem habe ich gemerkt, wie wichtig die Verbindung über Social Media für das Knüpfen von Allyships und Solidaritäten ist.

Talking Allyship: Gemeinsam mit Arpana Aischa hast du das Workshop Konzept „ How to be an Ally“ auf die Beine gestellt. Was bedeutet „Allyship“ genau?

Für mich würde das in direkter Übersetzung so etwas wie Solidarität oder Allianzschließung bedeuten. Eine Solidarität oder eine Allianz, die Menschen, die nicht von der Gesellschaft in der wir Leben marginalisiert sind, zeigen müssen, um die Situation für alle erträglicher zu machen. Von dünnen Personen gegenüber dicken Personen zum Beispiel, von heterosexuellen Personen gegenüber queeren Personen. Bei Allyship im Kontext von antirassistischem Engagement bleibt es da natürlich nicht. Es geht um den Versuch, strukturelle Probleme für betroffene Menschen erträglicher zu machen und den Schutz jedes Einzelnen in den Vordergrund zu stellen. Nicht Mittäter*in werden, sondern sich mit dem Opfer solidarisieren – das ist Kern des Ganzen.

 

 
 
 
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[typedjs]Super viel von der Antirassimusarbeit wird von Schwarzen Menschen gemacht und wir legen Wert darauf, auch zu kommunizieren, von wessen Wissen wir profitieren durften und wer uns bei unseren Learnings begleitet hat. [/typedjs]

Wie stellst du dir die Zukunft im Kontext solcher Arbeitsprozesse vor? Wie geht es mit eurem Workshop weiter?

Ich habe gemerkt, wie viel Spaß mir als extrovertierter Mensch die Arbeit mit Gruppen macht. Eine Eigenschaft, die mir den persönlichen Kontakt mit Teilnehmenden natürlich massiv erleichtert. Arpana und ich beschäftigen uns beide schon lange mit Bildungsarbeit. Den Workshop an sich haben wir schon in Hamburg, Hildesheim, Leipzig und Berlin gegeben. Als Nächstes kommt ein Workshop in Passau in Rahmen des Contre le Racisme Festivals, dann noch in Berlin, zur internationalen Woche gegen Rassismus und im Rahmen von Bildung is a Battlefield

eine Konferenz der Rosa Luxemburg Stiftung. Wir versuchen dabei die Bubble, die wir gerade vermehrt ansprechen, ein bisschen aufzubrechen, da wir bislang viel mit Einrichtungen höherer institutionalisierter Bildung zusammenarbeiten. Wir wollen natürlich aber auch ein Angebot für Menschen schaffen, die vielleicht nicht studieren oder sich in Bildungskontexten bewegen. Kurzum: Wir wollen also der demografischen Gruppe von jungen, weißen Studierenden entfliehen, um mehr Raum für weniger privilegierte Gruppen zu schaffen. Wir wollen unser Workshopkonzept für möglichst viele zugänglich machen. Bedingungen wie Kinderbetreuung, Barrierefreiheit und eine einfache Sprache sind uns wichtig, damit es in einem so unangenehmen Thema wie Rassismus für alle immer noch möglichst angenehm ist, dabei zu sein.

 

 
 
 
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Der Workshop und dein „Real Life“-Engagement sind nicht deine einzigen Baustellen. Hast du das Gefühl, dass Bildungsarbeit über Instagram & Co. tatsächlich etwas bringt?

Idealerweise sollte die Bildung über Instagram nur einer von vielen Schritten des politischen Inputs sein. Ich denke aber, dass insbesondere für neurodiverse und vollzeit-lohnarbeitende Menschen, Instagram eine gute Plattform der Informationsaufnahme sein kann. Das Tolle ist, dass viele Netzaktivist*innen auf andere Medien wie Podcasts, Filme oder auch Bücher verweisen, bei denen die Auseinandersetzung oft intensiver ist. Ich erhalte regelmäßig Nachrichten von Menschen, die schreiben: “Wow, das wusste ich nicht. Ich werde mich nun näher mit dem Thema auseinandersetzen. Danke!” oder: “Nur durch deinen Post bin ich heute zu der Demo gegangen”. Das ist so ungefähr das beste Kompliment, das Mensch mir machen können. Trotzdem wird rechte Gewalt nur durch Instagram-Posts nicht bekämpft. Da bedarf es schon einiges mehr!

 
 
 
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Warum ist und bleibt es also trotzdem so wichtig auf die Straße zu gehen?

Demonstrationen sind und waren geschichtlich ein sehr wichtiger Bestandteil von politischer Partizipation und Kundgebung der eigenen politischen Meinung. Besonders an Demos, an denen vergleichsweise wenig Demonstrant*innen teilnehmen, die wenig mediale Aufmerksamkeit bekommen, ist die Teilnahme umso wichtiger. Die letzte Black Lives Matter Demo war nur mit knapp 2.000 Menschen besucht, was sehr schade war. Wichtig ist es daher, die Demos, die sich klar positionieren zu besuchen. Nicht nur die, die “gegen Rechts” sind.

Nach #WIRSINDMEHR hat auch #UNTEILBAR 2018 viele Menschen für ein demokratisches, solidarisches und antirassistisches Miteinander mobilisieren können.

Wie schaffen wir es, dass sich Menschen darüber hinaus nachhaltig engagieren?

Das ist eine wichtige und komplexe Frage. Auch auf der #UNTEILBAR Demo sind viele problematische Dinge passiert. Daher möchte ich diese Demo nicht romantisieren. Für mich persönlich war die Demo aber eine Motivation und Erinnerung daran, dass es möglich ist, so eine große Anzahl an Menschen (245.000) in Berlin zu mobilisieren. Mein Vorschlag ist, sich einem Bündnis für eine kommende Demo anzuschließen. Am 8. März findet deutschlandweit der feministische Kampftag statt. In vielen Städten haben sich bereits Bündnisse geschlossen, die gemeinsam Demos vorbereiten. Hier kann sich jede*r so einbringen, wie er*sie es am geeignetsten findet.

 

 
 
 
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Halbjährlich erscheinen reicht also nicht?

Natürlich nicht. Ich sage auch nicht, dass Demonstrieren der einzige und nachhaltigste Weg ist, um sich zu engagieren. Ich kenne Menschen, die nie auf Demos gehen, aber dafür das ganze Jahr über Vereinsarbeit und anderes soziales Engagement leisten. Besonders für Menschen mit unsicherem legalen Status in Deutschland sind Blockaden, Demonstrationen oder andere Veranstaltungen mit viel Polizeipräsenz eher zu meiden. Ein konstantes statt punktuelles Engagement trägt dazu bei, dass sich nachhaltig auch etwas ändert.

 

 
 
 
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Politische Bildung bleibt ein akademisches Privileg. Wie können wir Wissen und Erfahrungen Menschen abseits von Hochschule und Bildungsbürgertum zugänglich machen?

Um Klassismus nicht zu reproduzieren, ist es sehr wichtig, dass wir die politische Arbeit von Marginalisierten nicht diffamieren, nur weil sie zum Beispiel keine gegenderte Sprache verwendet haben. Eine korrekte Ausdrucksweise ist kein Garant für eine korrekte politische Arbeit, obwohl das Nutzen von diskriminierungsfreier Sprache sehr wichtig ist. Es ist notwendig, über Zugänglichkeit und Sprachgebrauch zu reden, aber auch über Sichtbarkeiten von Menschen, die gesellschaftlich unsichtbar gemacht werden. Außerdem müssen wir beachten, dass Personen, die Vollzeit arbeiten, Kinder haben, neurodivers sind, andere Prioritäten setzen und ihr Aktivismus manchmal eher in anderer Form stattfindet.

Um also allen den Zugang zu ermöglichen, könnte sich an diesen Tipps orientiert werden:

1. Nicht-Akademiker*innen in die Veranstaltungsplanung und -durchführung integrieren

2. Veranstaltungen möglichst kostenfrei oder gegen Spende anbieten

3. Sprache benutzen, die alle verstehen

4. Übersetzungen, Kinderbetreuung und Barrierefreiheit beachten

 Wie finde ich eine Initiative oder Organisation, in der ich aktiv werden kann, die mich mitnimmt auf eine politische Reise – auch auf die nächste Demonstration oder Kundgebung?

Die nächste große Demonstration, die organisiert werden muss, ist der feministische Kampftag am 8. März. Viele Bündnisse arbeiten jetzt schon vor, um möglichst viele Personen auf die Straße zu bringen. Ich kann Personen diese Entscheidung nicht abnehmen, aber vorschlagen, sich im Internet zu Informieren. Für Hamburg gibt es auf  https://www.bewegungsmelder.org/ einen guten Überblick über politische Veranstaltungen. Für Berlin kann ich http://stressfaktor.squat.net/termine.php empfehlen.

[typedjs]Wenn ich mit BPoC spreche, habe ich das Gefühl, dass es immer schlimmer wird und es gesellschaftlich immer akzeptierter wird, Rassismus zu reproduzieren.[/typedjs]

Hast du das Gefühl, dass sich gerade wirklich etwas tut?

Innerhalb der migrantischen und queer-feministischen Community tut sich in den letzten Jahren sehr viel. Doch wenn ich mit BPoC spreche, habe ich das Gefühl, dass es immer schlimmer wird und es gesellschaftlich immer akzeptierter scheint, Rassismus zu reproduzieren. Wenn ich das Erstarken der AfD und anderen rechten Gruppierungen beobachte, wird es daher umso wichtiger, aus einer kritischen, postkolonialen, intersektional-feministischen Perspektive dagegenzuhalten.

Gibt es Tage, an denen du dich am liebsten vor allen Rassismus-News, Naziaufmärschen und Hasskommentaren auf sozialen Plattformen verkriechen willst? Wie wichtig ist es sich Pausen zu gönnen?

Auf jeden Fall. Oft ist es ja sogar so, dass Personen die eh schon sehr viel aktivistische Arbeit leisten, sich selbst vorwerfen, noch mehr machen zu müssen. Trotzdem gönne ich mir regelmäßig Auszeiten mit engen Freund*innen, an denen wir uns bewusst nicht mit politischen Themen beschäftigen und uns mit leckerem Essen belohnen. Dies ist ein Aufruf, um nachhaltigen Aktivismus zu lernen und sich nicht in kurzer Zeit psychisch übermäßig zu strapazieren. Wichtig bleibt, dass das Entziehen aus der politischen Realität ein Privileg ist, welches ich mir zeitweise gönnen kann, viele aber nicht. 

 

 
 
 
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Was tust du, um dem Activism Burnout zu entgehen und wieder auf bessere Gedanken zu kommen? Wie schöpfst du Hoffnung?

Ich nehme den Diskurs rund um das Thema Activist Burnout noch sehr stigmatisiert wahr und mache mir viele Gedanken über Strategien und Prävention. Die zweiteilige Folge vom “Diaspor.Asia” Podcast zu Activist Burnout ist hierbei sehr zu empfehlen. Ich schöpfe durch den Austausch mit Aktivist*innen und Freund*innen Hoffnung, aber auch durch Podcasts und die Instagram-Community. Besonders viel habe ich über Solidarität in dem von Simone Dede Ayivi initiierten Theaterprojekt “NO SOLO” gelernt. Wir haben knapp drei Monate lang persönliche Erfahrungen geteilt, aber auch abstrakte Ideen entwickelt und es dann letztendlich in den Sophiensälen in Berlin auf die Bühne gebracht.

Hast du zum Schluss noch Literatur-Empfehlungen für uns, um sich selbst mehr zu politisieren?

Ja, sehr gerne! Ich durfte sehr viel von dem Buch Deutschland Schwarz Weiß von Noah Sow lernen (auch zum hören bei Spotify ob mit oder ohne Premium Account). Außerdem kann ich Exit Racism von Tupoka Ogette empfehlen. Wenn es um jüdische Perspektiven auf das “Gedächtnistheater”, das Marginalisierte für Deutsche spielen müssen, geht, kann ich DESINTEGRIERT EUCH von Max Czollek empfehlen. Eins meiner feministischen Lieblingsbücher Aufstand aus der Küche von Silvia Federici, beschäftigt sich mit der unbezahlten Reproduktionsarbeit, die mehrheitlich Frauen* leisten, und der Aufruf nach Bezahlung für diese Arbeit. Wer sich für intersektional-feministische Themen und Perspektiven interessiert, sollte Sachen von Kimberle Crenshaw lesen. Zuletzt noch ein Buch, das ich als sehr anspruchsvoll, dafür aber sehr lehrreich wahrgenommen habe: Schwarze Haut, Weiße Masken von Franz Fanon.

 Vielen Dank, liebe Maja.

 

Bilder aus der Collage: @thunder.khat & @yugodeinesvertrauens

4 Kommentare

  1. iris

    Schönes Interview und eine gute Erinnerung daran, mich endlich für einen der Workshops in Berlin anzumelden. Für Hinweise zu Demos und gesellschaftskritische Veranstaltungen (und Wohnungsangebote u.ä.) kann ich die Maillingliste von reflect (http://www.reflect-online.org/) empfehlen.

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