Tiny Jane // Von kleinen Wünschen & Dingen, die das Herz erwärmen

04.09.2019 Tiny Jane, Shopping, box1

Bislang konnte ich mich hervorragend vor der kommenden Baby-Realität drücken, die so manch eine Veränderung mit sich bringen, gar das gesamte, altbekannte Leben auf den Kopf stellen könnte. Warum sollte ich mich auch diesmal verrückt machen, schließlich weiß ich seit meiner ersten Schwangerschaft, dass wir zwar alle alles planen können, auf veränderte Umstände trotzdem nur mit Flexibilität reagieren sollten. Eine Vision zu haben, das ist wichtig und richtig, sich die Freiheit zu erlauben, von ihr abweichen zu dürfen, aber auch. 

Und so möchte ich es mir diesmal so gemütlich wie nur möglich machen, ohne die Verantwortung als Selbstständige gleich gänzlich links liegen zu lassen. Noch habe ich also die wunderbare Vorstellung von einer ganz entspannten Phase um die Weihnachtszeit, in der ich mich in meinem eigenen Tempo um mich, das Baby, die Familie und die Arbeit kümmern kann – aber natürlich nicht allein, das darf nicht unerwähnt bleiben. Schließlich habe ich diese Veränderung nicht allein eingeläutet. Unterstützung vom Partner habe ich also auch diesmal wieder zu 50 Prozent, sonst würde das alles hier ganz anders aussehen.  

So langsam aber sicher juckt es mir dennoch in den Finger und dieser veraltete Ausdruck des Nestbausbetriebs ergreift auch mich ganz zaghaft, denn huch: Unter Umständen kommt das Vögelchen ja eben doch vor dem errechneten Termin und dann fängt die kuddelige Nummer auch schon an: Denn zwar brauche ich eigentlich rein gar nichts an Kleidung (immerhin bin ich bei Wilma zur Vakuumiermeisterin geworden und habe ALLES ordnungsgemäß eingelagert und verstaut), aber was mache ich denn, wenn Baby Nummer 2 viel kleiner ist und kleidergrößentechnisch unter der großen Wilma liegt? Die kam damals schließlich zwei Wochen zu spät und konnte sich noch mal ordentlich Polster anfuttern. Vielleicht finde ich mich für diesen Fall dann doch noch mal in meinem Lieblingsladen Mjot wieder, um ein paar kuschelige Wollstücke zu finden oder mein liebster und wohl sortierter Second Hand Laden „Anna och Larson“ auf der Graefestraße wird aufgesucht. Also keine Panik. Die Lösung ist leicht.

 

 
 
 
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Eine Sache aber mag ich dieses Mal definitiv haben: Einen Tragekorb, um das Baby (im besten Fall) schlafend vom Bad in die Küche und wieder ins Schlafzimmer zu tragen. Ein klassischer Fall von: Braucht man nicht, hätte ich aber sehr gern. Was sonst noch „fehlt“? Leider gar nichts, außer vorsorglich Pre Nahrung vor Ort zu haben. Und trotzdem sollen auch beim zweiten Baby ein paar Accessoires nicht fehlen, ihr wisst schon, für die Gemütlichkeit und so. Und genau die habe ich heute mal auf das virtuelle Papier gebracht, um etwas Ordnung im heimischen Oberstübchen zu schaffen und mich ein klein wenig in die richtige Stimmung zu bringen. Was – und ob überhaupt etwas – davon gekauft wird, bleibt abzuwarten. Das Regenbogenkissen von MeriMeri für den Kinderwagen wird es aber auf jeden Fall geben, damit das Köpfchen schon mal kuschelig und geschützt gebettet liegt. Ha!

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Auch diesmal darf ich mich übrigens als großer Glückspilz in Sachen Kinderwagen bezeichnen, denn Bugaboo wird mir auch dieses Mal wieder ein wunderhübsches Gefährt zur Verfügung stellen – und zwar das Modell Fox. Wer mir folgt, der weiß, dass ich bei Wilma den wunderbaren Buffalo ausführen durfte, der heute gemeinschaftlich bei meiner Mama genutzt wird und mir so die Schlepperei in der Bahn erspart. Ein Riesengroßes DANKESCHÖN an dieser Stelle, ich kann mein Glück wieder einmal kaum fassen!

Regenbogenmobile von Liewood
Und das Waschlappenset ist auch von Liewood
Strickset von Liewood

Was sonst noch fehlt? Die alte Holzkommode wird wieder in eine Wickelkommode umfunktioniert, die Wärmelampe muss noch angeschraubt werden, die Wiege von Stokke wird auch dieses Mal wieder aufgebaut und dient als Bettchen und eine neue Babytrage wird sehnlichst gesucht. Als glückliche Besitzerin der Marsupi-Trage brauche ich zwar hier auch eigentlich kein zweites Modell, bloß so eine richtig Schöne, nicht bloß praktische, würde mir durchaus gut gefallen. Vielleicht hat ja jemand Tipps von euch? Gern auch Second Hand <3

 

 
 
 
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Mehr von meiner virtuellen Einkaufsliste auf einen Blick:

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Mehr Infos dazu findet ihr hier)

3 Kommentare

  1. Lisa

    Das klingt doch schon mal nach einem entspannten Plan- ähnliche Ausgangsposition bei Nr. 2, fand zum Trage stöbern Mama Motion und Madam Jordan nett

    Antworten
  2. Sarah

    Sehr ästhetisch erscheinen mir die handgefertigten Tragen von Hanna Hermans (Instagram: @minimei.handmade und @hannahermans). Ich habe allerdings keine Ahnung von Anschaffungskosten, Lieferzeit und Tragekomfort. Im Geheimen benutze ich auch wirklich gern meine ergobaby-Trage. Alles Gute dir für die Geburt und das neue Leben zu viert. Ich kann mich erinnern, dass das damals schon überrumpelnd war, aber völlig abgedreht wurde es erst bei Kind Nummer drei.

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  3. Joke Katrina

    Liebe Sarah!
    Dein Blogbeitrag ist nun schon ein paar Monate her, für mich aber gerade jetzt erst richtig aktuell geworden. Bei zwei Kindern bräuchte man doch eigentlich für das dritte Kind wirklich nichts Neues mehr anzuschaffen, dachten wir uns die ganze Zeit, und bestätigt auch die Vernunft. Oder? Aber gehört es nicht auch irgendwie dazu, sich für das Neue, noch vollkommen unbekannte Wesen, eigene schöne Dinge zu wünschen? Und ist nicht zum Beispiel der Kinderwagen von Naturkind, den wir damals schon gebraucht gekauft haben, jetzt nach zwei Kindern ganz schön verschlissen? Sehnsüchtig schaue ich darum gerade auf der Bugaboo Homepage (https://www.bugaboo.com/de ) Seite herum und lese begierig deinen, und auch den Blogbeitrag von der Jessie (https://mini.journelles.de/bugaboo-classic-collection-kinderwagen/ ).
    Magst du mal sagen, wie deine ersten Wochen mit dem neuen Kinderwagen waren?
    Herzliche Grüße

    Antworten

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