Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen, weil wir bis zum Tag von Gustavs Geburt noch immer kein eingerichtetes Kinderzimmer aus dem Hut gezaubert hatten, ganz bewusst nicht, mit voller Absicht also. Und das, wo wir ehrlich gesagt doch sonst so viel im Überfluss haben und das Internet sich fast verschluckt an all den Bildern vollgepackter Räume und Regale nur für winzig kleine Menschen. Stattdessen steht hier eine Wickelkommode von @camcam_cph (gifted) gleich neben unserem Bett, mit ein paar Klappkästchen von @kindsgut drin, in denen zwei Strampler von @liewood_design liegen, drei Wolle-Seide-Bodies und dazu drei Höschen plus Mützchen, Mulltücher, ein Teddy vom großen Bruder, eine Babytrage, eine Decke aus Schurwolle von @hessnatur, ein gemütlicher Schlafsack, warme Söckchen. Waschlappen, ein Nachtlicht und eine Handvoll Klimbim mit Ringeln und Herzen drauf. Daneben steht ein gebrauchter Stubenwagen, das Moseskörbchen, in dem Gus den halben Tag verbringt und irgendwo hängt außerdem so eine supermoderne Wunderwiege, das war’s. Und ich finde, das ist schon richtig, richtig viel. Mehr als die meisten haben sowieso. Genug für den Anfang Viele von euch haben danach gefragt, nach dieser ersten Ausstattung, und deshalb hoffe ich, dass ich nichts vergessen habe. Kann aber schon sein, weil naja🙃 (Anzeige weil Markennennung)