UPDATE // Ich bin überwältigt von so viel Solidarität und Zusammenhalt, von all der Energie und eurer Unterstützung. Stand heute: 58.000 Unterzeichner*innen, nach nur drei Tagen. Ich danke EUCH von ganzem Herzen. Weil es um unendlich viel mehr als die fünf Millionen geht, aber das wisst ihr längst. Und jetzt? Leider können wir nicht sagen ,noch 10.000 mehr und dann muss Jens Spahn seinen Plan zurückziehen!’. Aber es gilt natürlich: Je mehr, desto besser. Taggt @jensspahn so oft es geht, kommentiert seine Bilder, geht ihm auf die Nerven. Unseres Ziel muss sein, die Debatte in den Medien zu halten und damit unüberhörbar zu werden. Ich sehe alle Unterzeichner*innen als eine Art wichtige Opposition an, die durch die Kraft ihrer Solidarität viel bewirken kann. Es geht darum, die jeweiligen Entscheidungsträger*innen direkt zu adressieren und sie zum Handeln, bzw. Reagieren zu bewegen, darum, Druck auf sie auszuüben. Wenn uns das gelingt, stehen die Chancen für sinnvoll investierte fünf Millionen tatsächlich gar nicht so schlecht. Inzwischen haben wir sogar Karl Lauterbach von der @spdde auf unserer Seite, der die Petition gern entgegen nehmen würde. Bloß Jens Spahn schweigt weiterhin, vielleicht, weil er so viel zu tun hat. In seinen IG Stories beantwortet er gerade nämlich allerlei Fragen. Ob er einen Führerschein hat zum Beispiel, oder wie es um seinen Glauben steht: Er findet es beruhigend, dass er „nicht alles perfekt“ machen muss. Denn das mache ja schon „der da oben“. Fast romantisch. Lieber @jensspahn – ich würde mich gern dazu gesellen, auf einen Tee bei Ihnen. Haben Sie Lust? Dann erkläre ich Ihnen unser Anliegen gern in aller Ruhe. Mir wird nämlich gerade klar: Sie sind gar kein böser Mensch. Sie haben bloß Vieles noch nicht verstanden #wasfürnspahn #mybodymychoice @changedotorg / PETITION: CHANGE.ORG/WASFUERNSPAHN

15.02.2019

UPDATE // Ich bin überwältigt von so viel Solidarität und Zusammenhalt, von all der Energie und eurer Unterstützung. Stand heute: 58.000 Unterzeichner*innen, nach nur drei Tagen. Ich danke EUCH von ganzem Herzen. Weil es um unendlich viel mehr als die fünf Millionen geht, aber das wisst ihr längst. Und jetzt? Leider können wir nicht sagen ,noch 10.000 mehr und dann muss Jens Spahn seinen Plan zurückziehen!’. Aber es gilt natürlich: Je mehr, desto besser. Taggt @jensspahn so oft es geht, kommentiert seine Bilder, geht ihm auf die Nerven. Unseres Ziel muss sein, die Debatte in den Medien zu halten und damit unüberhörbar zu werden. Ich sehe alle Unterzeichner*innen als eine Art wichtige Opposition an, die durch die Kraft ihrer Solidarität viel bewirken kann. Es geht darum, die jeweiligen Entscheidungsträger*innen direkt zu adressieren und sie zum Handeln, bzw. Reagieren zu bewegen, darum, Druck auf sie auszuüben. Wenn uns das gelingt, stehen die Chancen für sinnvoll investierte fünf Millionen tatsächlich gar nicht so schlecht. Inzwischen haben wir sogar Karl Lauterbach von der @spdde auf unserer Seite, der die Petition gern entgegen nehmen würde. Bloß Jens Spahn schweigt weiterhin, vielleicht, weil er so viel zu tun hat. In seinen IG Stories beantwortet er gerade nämlich allerlei Fragen. Ob er einen Führerschein hat zum Beispiel, oder wie es um seinen Glauben steht: Er findet es beruhigend, dass er „nicht alles perfekt“ machen muss. Denn das mache ja schon „der da oben“. Fast romantisch. Lieber @jensspahn - ich würde mich gern dazu gesellen, auf einen Tee bei Ihnen. Haben Sie Lust? Dann erkläre ich Ihnen unser Anliegen gern in aller Ruhe. Mir wird nämlich gerade klar: Sie sind gar kein böser Mensch. Sie haben bloß Vieles noch nicht verstanden  #wasfürnspahn #mybodymychoice @changedotorg / PETITION: CHANGE.ORG/WASFUERNSPAHN
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