Interview
mit Icona Pop

16.03.2013

 

IM INTERVIEW: ICONA POP

 

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Girl Power. Das ist, worum sich ziemlich viele unserer Gedanken momentan drehen. Weil wir verdammt gerne Mädchen sind. Weil wir leiden wie Mädchen, schreien wie Mädchen, lieben und fluchen wie Mädchen, weil uns nichts besseres hätte passieren können, als Mädchen zu sein. 

Nicht, weil wir Jungs nicht mögen. Die himmeln wir sogar an. Aber wahrscheinlich ist Girl Power für uns das, was für Jungs eine dieser waschechten Männerfreundschaften ist – unbezahlbar, unersetzbar, lebensnotwendig. Und genau darum soll es hier in nächster Zeit gehen. Um damn tough ladies.

Den Anfang machen Aino Jawo und Caroline Hjelt aka Icona PopI got this feeling on the summer day when you were gone / I crashed my car into the bridge / I watched, I let it burn / I threw your shit into a bag and pushed it down the stairs/ I crashed my car into the bridge / I don’t care, I love it

 

Mit dem Einsetzen des ersten Beats zerfetzt das Stockholmer Electro-Pop und Dj Duo jeden Funken Melancholie in tausend Klang-Konfettis.Alles was bleibt, sind Endorphine, ist Exzess. Die Single “I love it” ist ihr Megahit, 100 weitere werden hoffentlich folgen. Denn Aino und Caroline sind nicht nur verdammt talentierte Musikerinnen, extrem liebenswert und vollgestopft mit Power, sondern zwei Traumtänzerinnen, die mit ihrer Vison vom perfekten Zusammenspiel zwischen Synthies und einschlagenden Vocals, von krasser Party und eingängigem Pop, die Clubszene erobern und zwar weltweit.

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