Interior // Zeit für die gemütliche
Küche

04.08.2016 Wohnen

kueche

Ich hab’s am allerliebsten gemütlich, manchmal sogar ein bisschen trutschig und wieder ziemlich ländlich angehaucht. Wieder mag ichs kühl und industriell, tradionsbewusst und mit Geschichte im Gepäck. Und so findet ihr speziell in meiner Küche ein Sammelsurium aus allem: Da steht der Apothekerschrank neben dem Eiermann-Gestell, der Brotkorb meiner Oma gegenüber neben dem Landhaus-Waschbecken von Ikea, cleane Prints hängen neben alten String Regalen. Ich kann mich also offensichtlich so überhaupt gar nicht entscheiden – und das ist auch gut so.

Bei all den Trendströmungen, die uns im Interior-Bereich immer wieder über den Weg laufen, gibt’s ein paar Stücke, die ich mir immer zulegen könnte: Retro-inspirierte Elektrogeräte zum Beispiel, Gutes und Wertiges und hübscher Schnickschnack, der in der heutigen Zeit vielleicht nicht mehr unbedingt praktisch, dafür aber unheimlich schön ist. Zeit für die gemütliche Küche? Immer!

Kühlschrank von Smeg.
Kräuterbild via Selekkt.
Schere von Hay.
Sideboard von IKEA.
Tischläufer von Anthropology.
Butterdose Schwan.
Porzelanteller mit Aquarell.
Käsebrett Dackel.
Kuchenplatte Dreambirds.
Bunte Rührschüssel.
Häuschen-Schneidebrett.
Holzkisten zum Aufbewahren von House Doctor.
Hängekorb für Seifen.
Trockenruch mit Melonen.
Waage von Nicolas Vahe.
Nudelmaschine via Manufactum.
Apothekerglas zum Aufbewahren.
Kaiser Idell Tischlampe.
Deckenhängeregal für Töpfe.
Kupfertopf ebenfalls via Manufactum.
Emaille-Pfanne.
Goldenes Besteck via Impressionen.
Eierbecher-Krönchen.
Glaskaraffen.
Bialetti French Press.
Teekessel in Rosa.
Krug von House Doctor.

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