Merken // Berlin Feminist Film Week

18.02.2014 Film, Berlin, Allgemein

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Bis heute hat tatsächlich erst eine einzige Frau den renommierten Academy Award in der Kategorie „Best Director“ gewonnen. Es ist also ziemlich offensichtlich, dass hinsichtlich der Gleichberechtigung zwischen sämtlichen Geschlechtern auch in der Filmlandschaft noch einiges schief läuft. Auch beim Blick auf die ganz großen internationalen Film Festivals merkt man schnell, dass nur ein Bruchteil der gezeigten und honorierten Werke von Frauen stammen. Kann doch gar nicht ein. Und genau deshalb dreht sich vom 8. bis zum 13. März in Berlin alles um die Feminist Film Week.

Um Filme von und über Frauen, um stürmische Charaktere und Werke, in denen Frauen portraitiert werden, die aktiv, statt passiv sind und so interessant, vielfältig und stark wie im echten Leben. Um eins fest zu halten: Es handelt sich hierbei keineswegs um ein Festival von Frauen für Frauen – vielmehr liegt der Fokus der feministischen Filmwoche auf herausragenden Arbeiten, die von großartigen weiblichen Filmemachern erdacht und umgesetzt wurden. Zuschauen darf natürlich jeder. Bloß applaudiert wird diesmal für jene, die noch immer viel zu häufig übersehen werden. 

Eine Auswahl des Programms: 

„Eat, Sleep, Die“: 

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„When the forceful young Muslim Swedish/Balkan “take-no-shit” factory worker Raša loses her job, she faces the system of unemployment. With no high school diploma, no job – but her boots deeply stained with the mud of the small town she grew up in – Raša finds herself on collision course with society.“

 
„Not without a fight“, u.a. mit ‚Kung Fu Grandma‘:

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„A short film program about women who refuse to accept their fate without a fight, women who want to make their voices heard or women who just want to follow their heart. In this short film program we meet politicians from Sierra Leone and Brazil, a group of older women who decided enough is enough and female filmmakers from all over the world.“


„Forbidden Voices“ 

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„Their voices are suppressed, prohibited and censored. But world-famous bloggers Yoani Sánchez, Zeng Jinyan and Farnaz Seifi are not frightened of their dictatorial regimes. These fearless women stand for a new, networked generation of modern rebels. In Cuba, China and Iran their blogs shake the foundations of the state information monopoly – putting their lives at great risk.“

U.V.M. 

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Auf der offiziellen Websiste der Berlin Feminist Film Week und FACEBOOK könnt ihr euch auf dem Laufenden halten. Alle Filme & Termine folgen in Kürze.

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  1. Johnathan

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