Trendforscherin Li Edelkoort behauptet:
FASHION IS DEAD.

04.03.2015 Mode

fashion is deadLi Edelkoort ist für so gut wie jeden und jede, der oder die irgendetwas mit Mode am Hut hat, so etwas wie das Mutterorakel. Die 1950 in den Niederlanden geborene Expertin auf dem Gebiet „Trendforschung“ lebt nämlich längst in Paris und weiß seit Jahrzehnten, wo der modische und gesellschaftliche Trendhammer hängt. Sie berät Unternehmen rund um den Globus und hat mit ihrem Interview, das sie anlässlich eines Vortrages ihrerseits jüngst dem Deezen Magazine gab, einen Stein ins Rollen gebracht, den man glatt „Fashion Shaming“ nennen könnte. Das berüchtigste Zitat aus dem aufgezeichneten Gespräch mit Redakteur Marcus Fair lautet: „Fashion is dead„. Die Reaktionen darauf changieren meilenweit zwischen Entrüstung und Zuspruch, obwohl sich niemand so recht trauen will, der Old Lady der Branche zu widersprechen. Schließlich stehen ihre kritischen Ausführungen auf einem recht stabilen Gerüst. Aber wenn man genau hinsieht, statt der Welle der Aufruhr blind zu folgen, dann ist die Mode selbst laut Li Edelkoort kein bisschen tot.

Vielmehr ist das große F-Wort in die Jahre gekommen, Fashion ist ganz einfach nicht mehr Fashion, Mode ist heute anders als damals. Das ist so, Punkt, Ende, aus die Maus. Viel wichtiger als die drei von den Medien herausgepickten Wörter „Fashion is dead“, die ohne Zusammenhänge ja beinahe polemisch klingen, ist also der gar nicht mal so fies gemeinte Rattenschwanz, der da an dieser Aussage noch mit dran hängt: „This is the end of fashion as we know it. Fashion with a big F is no longer there. And maybe it’s not a problem; maybe it’s actually a good moment to rethink.

„Die Dinge überdenken“, das muss und sollte man also ganz gewiss. Gründe gibt es viele: All die Zwischenkollektionen, der Pre-Spring und Pre-Fall, die sich vor lauter Schnelligkeit beinahe selbst überschlagenden Saisonwechsel, die nicht nur Designer, sondern auch Konsumenten an den Rande des Wahnsinns treiben, dieser radikale Sale-Wahnsinn, der sämtliche Läden und Onlineshops, aber auch die Marken selbst immer mehr in die Knie zwingt, ein Marketing-Mechanismus, der dank dem Aufstieg des Bloggers und der Celebritysierung sämtlicher Streetstyle-Ikonen schneller zuschlägt, als das auf dem Laufsteg Gezeigte überhaupt in den Läden landet, der uns gleichzeitig aber schon lange bevor die „neuen it-Pieces“ überhaupt in unseren Kleiderschränken landen konnten, vor Übersättigung nahezu abwertend und ignorant werden lässt. It-Pieces im Allgemeinen, sogenannte Mikro-Trends – wer will da demnächst überhaupt noch mitmischen, wo die Dinge doch sowieso unaufhörlich „Bäumelein wechsel dich“ spielen. Die Modebranche, so, wie sie jetzt gerade funktioniert, ist kurz davor sich selbst zu kannibalisieren. Höchste Zeit, was zu ändern.

Und was ist mit dem Drumherum?

Fashion shows are becoming ridiculous; 12 minutes long. 45 minutes driving, 25 minutes waiting. Nobody watches them any more. The editors are just on their phones; nobody gets carried away by it. It’s a ridiculous and pathetic parody of what it has been. I know because I’ve seen fashion shows of Thierry Mugler which would have 65, 75 models for three quarters of an hour„, findet Edelkoort, ähnlich wie auch Suzy Menkes. Und hier manövriert sie sich meines Erachtens, zumindest bezüglich der Argumentatiosnbasis, plötzlich selbst ins Aus. Schade. Es hatte doch so gut begonnen.

Die Zeiten, in denen eine Show noch 45 Minuten dauern konnte, sind nämlich genau so vorbei, wie ein westliches Leben ohne Internet. Das Degradieren der aktuellen Gegebenheiten wie es hier geschieht, erinnert demnach tragischer Weise an eine in die Jahre gekommenen Verfechterin der analogen Welt, die sich benimmt wie frustrierte Rentner-Nachbarn, die ihre Ellenbogen auf einem kleinen Kissen auf der Fensterbank betten, um über die „Jugend von heute“ zu schimpfen. Lexi von Journelles bringt es auf den Punkt: „Da müsste man sich dann eine Woche Urlaub nehmen, wenn die Fashion Week ansteht und jeder Designer so eine Präsentation macht!“. Die Frage ist also nicht, ob moderne Fashion Shows überflüssig geworden sind, sondern ob Fashion Shows im Allgemeinen nicht eventuell schon immer „überflüssig“ waren. 

Genau so sehr wie ich trotz aller digitalen Zeilen noch immer großer Freund des gedruckten Wortes bin, macht es für mich (und viele andere) auch noch immer einen höllischen Unterschied, ob ich eine Kollektion auf dem Laufsteg mit (fast) allen Sinnen „fühlen“ und begreifen darf, oder ob sie mir nüchtern, stumm und gefühlsarm per Mail auf den Bildschirm gebeamt wird. Ein Hin und Her der Eitelkeiten? Mag sein. Aber Mode im Sinne von „Mode“ und nicht im Sinne von „Funktionskleidung“ war schon immer ein dekadentes Luxusgut, das überhaupt erst durch den Geltungsdrang der Menschen so weit kommen konnte. Heute ist Mode Mainstream. Mode ist Business. Und immer geht es um Geld, was nicht ausnahmslos hilfreich, aber verständlich ist. Liegt hier eines der größten Probleme verankert? Jein. Der eigentliche Teufel heißt „Gier“. Niemand gibt sich mehr mit einer Millionen zufrieden, wenn noch mindestens eine weitere Null dazu kommen könnte. Spätestens hiermit ist Mode in den Strudel der Perversion geraten.

„And then marketing of course killed the whole thing. It’s governed by greed and not by vision. There’s no innovation any more because of that,“ stänkert Edelkoort weiter. Es gehe nur noch um „Klamotten“ und längst nicht mehr um die Träume der Menschen oder um das, was in unserer Gesellschaft passiere. Ich sehe das ein bisschen anders, weshalb ich den ewigen „Ist ja alles nur kopiert, war ja alles schonmal da“ Diskurs tendenziell überdrüssig bin.

Irgendwann sind die Grenzen der tragbaren Mode vielleicht vorerst erreicht – was uns bleibt, sind neue Technologien, neue Materialien. Bis diese aber wirklich ausgereift sind, bis sie wirklich Sinn machen, werde ich mich keinesfalls in ein LED-besetztes Cocktail-Kleid schälen, bloß der „Innovation“ zuliebe. Stattdessen erfreue ich mich lieber an den wunderbaren Neuinterpretationen des längst Vergangenem. Das Graben in früheren Jahrzehnten hat für mich des Weiteren wenig mit Ideenlosigkeit als vielmehr mit Sehnsucht zu tun, und, ganz entgegen der von Edelkoort geäußerten Vorwürfe, mit der Gesellschaft, in der wir uns bewegen.

Nehmen wir als Beispiel das Revival der 70er, das uns gerade so heftig trifft wie ein Boxschlag von Rocky. Wir wissen, wofür die Seventies stehen, ohne vielleicht sogar ein einziges Jahr miterlebt zu haben, wir wissen, oder besser meinen zu wissen, um welches Lebensgefühl Schlaghosen, Janis Joplins Musik und kugelrunde Sonnenbrillen kreisen. Genau darum geht es. Womöglich haben unsere Gemüter das bisschen Nostalgie aufgrund der weltpolitischen Lage sogar bitter nötig. Wir machen es also im Grunde nicht anders als unsere Eltern oder Großeltern. Wir machen es nur ein zweites Mal. 

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11 Kommentare

  1. Isabella

    Du bringst es auf den Punkt. So sehr ich Li Edelkoort schätze, gestern musste ich beim Lesen ihrer Thesen doch stark den Kopf schütteln. Ganz schön elitär für jemanden, der einer Gesellschaft von morgen angeblich so nah ist. Uff.

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  2. anvic

    Ich glaube, der große unterschied zwischen Mode damals und Mode heute ist, dass wir übersättigt sind mit all unseren Freiheiten und Möglichkeiten. Die Gefühle und neuen Gedanken, die früher Mode transportiert hat, waren neu. Es war Freiheit, es wurden Gesetze gebrochen, es wurde etwas auf die Spitze getrieben, was man nie gesehen hat oder sich traute. Das vermisst man natürlich heute. Weil? ja weil „man“ alles darf. selbst Adiletten + Socken werden innerhalb kürzester zeit toleriert und Punk-Styles ala Westwood ist auch nix neues auf den Shows. Deshalb wenden wir uns Vergangenen zu oder besser gesagt, durch unsere generelle „Von Allem zuviel“-Gesellschaft entwickelte sich diese Sehnsucht nach Vergangenem. Das ist aber genau so eine Entwicklung, ein Statement und eine Spiegel unserers Jetzt, somit hat auch das eine Entwicklung hinter sich und darf sich genauso „Fashion“ nennen wie es damals die 70er und alle anderen Geburten der Jahrzente durften. So sollte man einfach das Konstrukt „Mode“ neu hinterfragen und positionieren, als den alten Begriff einfach niederbügeln mit so einer Floskel ala „Fashion is dead“-

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      1. jana

        Und im Zuge der „Sehnsucht nach Vergangenem“-Argumentation fällt mir direkt der DIY- (oder altmodisch: Handarbeits-) Trend ein, den es seit einigen Jahren gibt. Das passt zusammen.

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  3. Chael

    Die Mode bzw. das Businnes hat sich tatsächlich stark gewandelt. Früher ein Projekt für die besseren Schichten, nun – zumindest für die westliche Welt – weitgehend demokratisiert. Ohne Instagram/Facebook-Likes und riesigem Marketing geht kaum mehr etwas. So sehr ich prinzipiell diese Demokratisierung befürworte, stimmt es leider ebenso, dass damit Innovation und Qualität, Handwerkskunst, Langlebigkeit der Garaus gemacht wurde. Und wenn man überhaupt noch von Trends sprechen will, so finden diese abseits des Laufstegs statt. Etwa die Hinwendung zu Athleisure, die große Ketten wie Macy’s ordentlich in die Bredouille bringt. Mehr dazu hier: https://www.npd.com/wps/portal/npd/us/news/press-releases/2015/a-more-casual-active-lifestyle-drives-fashion-sales-growth-in-2014/

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  4. katja

    großartiger post, liebe nike! nachdem ich das interview mit der wirklich beeindruckenden li edelkoort (erinnere mich immer noch gerne an einen talk von ihr beim zalando summer house) jetzt dreimal gelesen habe, bleibt das gefühl zurück, dass mit der spektakulär einfachen aussage „fashion is dead“ nicht mehr als provoziert oder bestenfalls diese diskussion, die ja gerade vielerorts stattfindet, ausgelöst werden sollte.

    alle anderen aussagen habe ich bereits an diversen, anderen orten gelesen. und natürlich ist mode nicht tot, sie verändert sich eben. alles wird schneller und extremer… das böse internet und die gierige industrie sind schuld. gerade bei letzterem frage ich mich aber, ob es nicht auch vor 40 jahren schon so war, dass die unternehmer hinter den luxusmarken geld verdienen möchten. als jemand, der diese zeit nur aus büchern, magazinen und erzählungen kennt, kann ich mir vorstellen, dass da auch viel verklärt wird. ich glaube, für schönheit, kreativität, design etc. an sich wird schon immer nur sehr selten mode gemacht.

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  5. Miss Understood

    Ich verstehe die ganze Aufruhe nicht. Li Edelkoort sagt doch nicht, – wie hier ja schon festgestellt – dass Mode tot ist, sondern dass Mode in der Form wie man sie all die Jahrzehnte lang kannte, nicht mehr existiert. Und das ist ja Fakt, wie von einigen hier richtig erkannt. Mode, also Fashion, wird zunehmend ersetzt werden durch: Kleidung. Was sie meint, hat sie in ihrem Anti-Fashion-Manifest in 10 Punkten klar und sehr einleuchtend dargestellt. Sie beklagt sich u.a. darüber, dass junge Mode-Studenten nicht mehr richtig im Textildesign ausgebildet werden und ihnen demnach wichtiges Basiswissen fehlt. – Weiß ich nicht, kann ich nicht beurteilen. Unsere westliche Welt würde immer mehr von den „low-wage countries“ profitieren und sie ausbeuten. – Stimmt. Anstatt, dass die Kunden angemessen auf diese Ausbeutungen reagieren und solche Marken boykottieren, lassen sie sich absurderweise von den noch billigeren Wegwerfartikeln verführen. „Now that several garments are offered cheaper than a sandwich we all know and feel that something is profoundly and devastatingly wrong“. (Siehe u.a. Primark-Phänomen.) Dies führe zu einer Mentalität, in der man Kleidung schnell wieder vergisst und wegwerfe, bevor man sie überhaupt hat lieben gelernt. Eine Mentalität, die dir ins Gesicht schreit, dass Mode keinen Wert hat. Dass Designer endlos Trends von damals recyceln, hört irgendwann auf, spannend zu sein. Die Frau ist 65 und ist seit 40 Jahren Trendforscherin. Ich denke, sie weiß, wovon sie spricht. Designer reagieren natürlich schon längst auf den Überdruss, der bei den Leuten entsteht, wenn in der Mode und den Modenschauen nur noch zitiert, recycelt und neuinterpretiert wird. Statt sich inventiv im Modedesign zu zeigen, zeigen die sich inventiv im ModenSCHAUdesign, also mithilfe einer spektakulären Show. Doch selbst hier ist man schon wieder so weit, dass man die großen im Gedächtnis gebliebenen Schauen der 1990er Jahre zitiert oder nachahmt. Ich finde sie schimpft zurecht über das Marketing – eigentlich dazu erdacht, die neuesten Entwicklungen zu verfolgen und Strategien für die Zukunft zu entwickeln – und nun ein „network of fearful guardians of brands, slaves to financial institutions, hostages of shareholder interests, a group that long ago lost the autonomy to direct change.“ Sie schimpft über die Werbeindustrie, die Presse und über Blogger. Sie schreibt, der geniale Humor und das breite Fachwissen der großen Journalisten der internationalen Modezeitschriften werden zunehmend ersetzt durch Arikel, die eine bloße Aneinanderreihung von Meinungen junger Modeinteressierter sind – oft ohne Fachkenntnis und auch ohne besonders kritisch und professionell zu sein. Natürlich kann man das nicht von jedem Mode-Blog behaupten, aber ich sehe, was sie meint. Die neue Generation von Käufern würde vermehrt selbst designen, selbst kreieren, selbst entscheiden, mit was sie ihren Kleiderschrak füllt. – Was ich an sich gut finde! Besitz verliere an Bedeutung. Kleidung wird getauscht, gemietet und geliehen. Der Mainstream nimmt Mode in seine eigene Hand und lässt sich nichts mehr vorschreiben, während „Silicon Valley“ schon die erste Generation von Superreichen hervorgebracht hat, die sich nicht um Mode scheren. Die Frau hat die Modenschauen von Thierry Mugler live gesehen. Hat die Höhepunkte von u.a. Alexander McQueen wahrscheinlich ebenso mit verfolgt. Hat gesehen, wie die großen Designer neue Stoffe, neue Silhouetten, neue Körper, neue Schönheitsideale und revolutionäre Ideen hervorgebracht haben. Natürlich macht es sie traurig und nostalgisch zu sehen, was aus dem großen F-Wort geworden ist…

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  7. SoSo

    Ich versteh nicht ganz wieso du sagst das sie sich ins Aus manövrieren indem sie die Art und Länge der Shows kritisieren! Vielmehr entlarvt ihr euch das es euch eher um den Konsum geht als an den Anspruch an was Mode und Fashionshows durchaus leisten könnten oder vielleicht mal geleistet haben. Man ist also lieber bei 10 verschiedenen Shows dabei als an wenigen guten. Natürlich leidet bei solch einer Einstellung die Qualität.
    Ich finde auch diesen leidigen Spruch „Mode ist Business“ unfassbar schlimm! Höchstwahrscheinlich ist das so heute, aber es war nicht immer so und es muss auch nicht so sein. Wieso auch? Nicht jeder muss an dem Business partizipieren oder (ausschließlich) davon leben! Und auch der Spruch „Mode muss tragbar sein“, verdeutlich nur mehr das man eigentlich Kleidungsstücke meint! Der große Vorteil von Mode, weshalb eben Fashionshows doch notwendig waren, war, das Mode mehr transportiert hat als einzelne Kleidungsstücke und diese deshalb durchaus nicht tragbar sein müssen.

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  8. Emma

    Li Edelkoort lt. Süddeutsche Zeitung weltweit einflussreichste Trentforscherin für Mode und Design.
    „Ihr Kommentar „Ich ahne, was Frauen in ein paar Saisons tragen wollen, noch bevor sie es wissen. Reine Intuition.“ Ein Satz der sehr nach dem D i k t a t klingt: “ Ihr könnt alle sagen und denken was ihr wollt, aber ich habe recht!“
    Von 1982 bis 2012 arbeitete ich mit meinem verstorbenen Ehemann, in seiner Handels-Agentur (CDH) für die Textilbranche „Stoffe und Zutaten“ für internationale Webereien. Unsere Kunden, a l l e namhaften Konfektionäre im deutschsprachigen Raum.
    Leider – ein Hinweis an Frau Edelkoort wurde das nicht überprüft, ob ihre Vorhersagen zutrafen.
    Die Mechanismen denen man unterlag sind bekannt. Ungeachtet der knochenharten Preispolitik, die fehlenden kleinen Mengengrößen um alleine schon die Bemusterungen zu realisieren.
    Kreativität ist auch nicht erlernbar. Man zwingt junge Menschen sich den altgebackenen Ausbildungsformen zu unterwerfen, nimmt ihnen dabei die Kraft sich zu entwickeln. So bleiben die, die immer recht haben im Geschäft und erhalten noch dazu die Bewunderung.
    Alles was ich bei den Vorlagen gelernt habe ist, dass die wirklich Vorausschauenden, gar nicht so nach außen gehen. Ihre Intuition und glückliches Gespür für Menschen, für Strömungen und Zeitgeist lässt ein Mode-Unternehmen wachsen, um es am Leben zu erhalten. Prognosen wären Verrat. „Ein Weiß-Blauer Streifen (Himmel) geht immer, in jeder Saison“.

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