Wish List: Dinge, die nicht auf meiner Wunschliste stehen

22.11.2022 Mode, Inspiration, Wohnen

… weil es in diesem Jahr aus guten Gründen nur Geschenke für die Kleinen gibt. Sollte ich aber auf die irrwitzige Idee kommen, mir trotz allem selbst eine heimliche Freude zu bereiten, stünde ich jedenfalls nicht auf dem Schlauch, sondern vor der Frage: Was soll es denn werden? Teller oder Tisch? Jacke, Hose oder doch lieber etwas Warmes für den Hals? 

Weihnachten feiern wir mittlerweile den Kindern zuliebe, so ehrlich will ich sein, und zwar jedes Jahr anders. Mal mit der Großfamilie, mal mit Freund*innen, mal in Berlin oder hier und dort. Nachdem wir uns eine zeitlang entfremdet hatten, dieses Fest und ich, läuft hier dank Jule Lobos legendärer Playlist schon seit einer Woche Santa Baby und ich bekomme plötzlich richtig warme Gefühle und große Lust – auf das Zusammensein und gutes Essen, auf lange Abende, überfällige Gespräche und Spaziergänge am See. Geschenke bekommen aber nur die Kleinen, wir Großen wichteln Spenden-Beträge. 

Trotzdem habe ich in einem schwachen Moment möglicherweise eine kleine, inoffizielle Wunschliste angefertigt. Für den Fall der Fälle. Manchmal werde ich im Dezember unvernünftig und belohne mich für das Jahr. Aber ohne schlechtes Gewissen. Dafür bleibt im ganzen Trubel ohnehin keine Zeit.

 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Spotify zu laden.

Inhalt laden

 

Ganz oben auf der Wunschliste steht derzeit eine kleine Rose wie diese hier, die sich fabelhaft zum Pullunder macht:

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von JULIE BLICHFELD (@julieblichfeld)

Wäre dieser Tisch nicht zum Piepen teuer und hätten wir zudem nicht schon ein liebgewonnendes hölzernes Prachtexemplar in der Küche stehen, würde ich jetzt glatt darüber nachdenken, mir ein neues Sparziel zu setzen. Na gut, vielleicht verknotet sich mein Hirn gerade trotzdem, weil das Herz beim Betrachten des rosafarbenen Models von HK Living nämlich wirklich Purzelbäume schlägt. Uff. So hin und her gerissen war ich lange nicht mehr, das könnt ihr mir glauben. 

„zellweger warmwear is a brand celebrating nature, crafts and modern design. the brand focuses on the wellness of body and mind, designing and producing conscious vegan homewear and accessories. all materials used are sustainable, responsibly resourced and handled with care. defining a new era of comfort under the term “warmwear”, zellweger introduces a range of products in a 100% plant-based organic fabric to last a lifetime.

founded by kiki albrecht, peter klotz and tim tobias zimmermann, the brand’s name and identity “zellweger” is inspired by the given name of one of our founder’s grandmothers. as a young child, she was adopted and taken in by a loving family and took the name of zellweger. this act of love and taking care of each other is the foundation and inspiration of the brand: the feeling of a warm embrace.“

Um diese kleine Süßigkeit schleiche ich schon länger herum – wegen der augenscheinlichen Gemütlichkeit, der feinen Optik, der nachhaltigen Materialen und der drei wunderbaren Menschen, die hinter Zellweger Warmwear stecken: Kiki Albrecht, Peter Klotz und Tim Tobias Zimmermann.

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Zellweger Warmwear (@zellwegerwarmwear)

TAGS:

Wish List: Dinge, die nicht auf meiner Wunschliste stehen

  1. Rike

    Wie schön, die Friedenstauben von Hadley Paper Goods hier zu entdecken. Jo – die Designerin hinter Hadley – macht einfach die schönsten Karten!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr von

Related