Ihr Lieben, von ganzem Herzen wünschen ich euch den schönsten Montag der Woche! Vor allem, sollten die letzten Tage bei euch ebenfalls etwas turbulenter als gewöhnlich ausgefallen sein, das passiert ja manchmal. Ich selbst zum Beispiel war zwar im wunderschönen London bei einer noch schöneren Freundin zu Besuch, aber mit Krankheit, allerlei unvernünftigen Medikamenten und fehlendem Schlaf im Gepäck, weil mein Sohn sich in der Nacht vor dem Flug gen Brexit drei Mal ordentlich auf links stülpte, was außerdem dazu führte, dass Sarah und Wilma nun auch mit leeren Mägrn in ihren Betten liegen. Ich als möglicher Herd dieser Magendarm-Krise ersaufe derweil nicht in Erbrochenem, sondern (glücklicher Weise nur) in meinem schlechten Gewissen und berapple mich außerdem von diesem riesengroßen Scheiße-Stein, den ich mit meinem Artikel über Mia Duma ins Rollen gebracht habe. In London hatte ich übrigens Gelegenheit, mir viele, viele Meinungen von Betroffenen einzuholen, aber auch hier: Keine klare Linie, bloß etliche unterschiedliche Meinungen. In einem waren sich aber alle einig: Das N-Wort gehört nicht in diese Welt – auch nicht dem Hip Hop zuliebe.

Ganz viel Musik anderer Genres (naja fast, ohne Mavi gehts nämlich gerade nicht) findet sich jetzt jedenfalls in unserer aktuellen Büro-Playlist, in der sich wie immer Altes mit Neuem mischt: