Spangen sind dieser Tage zu meinen unverzichtbaren Heldinnen geworden, versuche ich doch seit geraumer Zeit, meinen Pony herauswachsen zu lassen – und das möglichst adrett. Was bei mir vor vielen Jahren schon mal hervorragend funktionierte, gestaltet sich dieses Mal als große Herausforderung: Ich fühle mich wie mein 13jähriges Ich, das sich mit Klämmerchen und Co. durch den Übergang rettet und dabei leicht infantil daher kommt. An manchen Tagen ist das völlig fein und fühlt sich genau richtig an, an wieder anderen kann ich mich beim Anblick in den Spiegel selbst kaum ernst nehmen.
Dabei ist es durchaus möglich, einen entspannteren Übergang hinzukriegen, ohne wie die eigene Teenie-Version auszusehen. Es ist nur wie so oft im Leben: Wir können uns Mühe geben oder das Thema einfach über unsere linke Schulter schmeißen und uns mit wahrlich „wichtigeren“ Dingen beschäftigen. Grund genug, ein paar Inspirations-Vorlagen für all diejenigen herauszusuchen, denen es gerade ganz ähnlich wie mir geht. Von Mützen-Wetter bis Wet-Look ist heute also alles dabei:
8 einfache Ideen, um den Pony rauswachsen zu lassen |
#1 Mittelscheitel wählen und den Pony entweder mit Klammern/Haarspangen oder sleek mit Gel fixieren
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#2 Durch einen tiefen Seitenscheitel den Pony einfach unter die längeren Haare fudeln und sie mit Klammern fixieren oder einfach hinter die Ohren legen
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#3 Große Lockenwickler in den langen Pony rollen, auskühlen lassen und 70er-Powerwellen tragen
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#4 Flechtfrisuren – und am besten Fischgrätzöpfe gleich am Ansatz beginnend – kennen wir. Let’s try: Braided Tendrils
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#5 Die 90er und 00er aufleben lassen und die Stripsel mit Pomade zu zwei oder mehreren Strähnen formen. Macht Bella Hadid schließlich auch so.
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#6 Locken! Den Pony in kleine Locken legen und durchwuscheln. So werden die langen Stripsel optisch kürzer. Oder den gelockten Pony ganz adrett rechts und links mit Haarspray fixieren
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#7 Der sleeke Wet Look:
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#8 Das Beste am Herbst und dem kommenden Winter? Mützen, Stirnbänder oder Tücher haben jetzt ihre Prime Time und kommen wie gerufen, um sich nicht weiter um das Thema zu kümmern, sondern alles schön unter Wolle und Garn zu verstecken.
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