Man sollte meinen, auf der Fashion Week stieße man auf ein wahres Sammelsorium an Haarprachten. In diesem Jahr hält sich die Meute allerdings gediegen zurück; man trägt offenes Haar oder den allseits beliebten Asiaknoten. Ausnahmen sind und bestätigen aber nun mal die Regel und somit fiel uns zu allererst Claires geschickt drapiertes Tuch auf, das plötzlich so gar nicht mehr an die werte Frau Knopp aus Wilhem Buschs „Max und Moritz“ erinnert, sondern uns in Turbanoptik geradewegs in die goldenen 20er zurück katapultiert. Und zum Zweiten wäre da noch Jungdesignerin Miriam, die den Sidecut genau nimmt, statt zurückhaltend nur ein klein bisschen Haar fallen zu lassen. Wir mögen beides sehr, sind für zweiteres bloß zu unmutig.
Kommt eine von beiden Versionen denn für euch infrage?