Nachgefragt: PR Managerin & freie Redakteurin Lola Fröbe über ihr neues Leben in Kopenhagen, die schönsten Interior-Schätze & ihre liebsten Bücher

In unserer „Nachgefragt“-Interviewreihe widmen wir uns Personen, die wir besonders spannend und inspirierend finden. Dieses Mal hat sich Lola Fröbe, PR Managerin und freie Redakteurin, unseren neugierigen Fragen gestellt.

Unsere Wege kreuzten sich bereits vor einigen Jahren und ganz sicher war ich schon damals von ihrer wahnsinnig herzlichen Art fasziniert — kürzlich bewunderte ich sie dann obendrein für ihren Mut, alleine nach Kopenhagen zu ziehen, um dort ihren neuen Job bei Stine Goya zu beginnen. Lola hat — ganz nebenbei gesprochen — außerdem ein wunderbares Gespür für Worte, Mode und Interior. Ihre Favoriten, Kopenhagen-Tipps, Inspirationsquellen und liebsten Bücher teilt sie heute mit uns: 

Du bist kürzlich nach Kopenhagen gezogen — wie nimmt man den Mut zusammen, einen solchen Schritt zu wagen?

Ausschlaggebend war für mich die eine große Frage, die zuvor ständig in meinem Kopf aufgetaucht ist: War es das jetzt schon alles? Nach sechs Jahren in Berlin hatte ich alles in der Stadt gefunden, was man sich nur vorstellen kann: tolle Freunde, eine tolle Wohnung, einen tollen Job. Und dennoch, ich fand mein Leben einfach nicht mehr aufregend. Da waren keine Funken mehr – dabei war ich gerade einmal 30. Als mir dann überraschend gekündigt wurde, war ich sogar erleichtert. Durch Zufall stieß ich dann auf die Stellenausschreibung bei Stine Goya und obwohl ich wirklich nicht (mehr) vorhatte umzuziehen, bewarb ich mich kurzerhand. Warum? Es fühlte sich einfach richtig an. Als schließlich nach mehreren Runden die Zusage kam, stand für mich direkt fest, dass ich es wage und umziehe – wenn sich alles so unkompliziert fügt, kann das nur der richtige Weg sein.

Welche Learnings hat der Schritt mit sich gebracht?

Ich habe aufgehört zu zählen, aber: Intuition ist immer der richtige Wegweiser.

Hast du bereits einen Kopenhagener Geheimtipp, den du uns verraten magst?

Kein wirklicher Geheimtipp unter Kopenhagenern und doch unschlagbar: ein Ausflug auf die Halbinsel Refshaleøen, nördlich von Christianshavn. Vom Zentrum aus radelt man circa 7 Minuten durch die schönste Natur und auf Refshaleøen angekommen, kann man in der Lille Bakery brunchen, danach bei Copenhagen Contemporary zeitgenössische Kunst sehen, anschließend den Food Market Reffen erkunden, bei La Banchina einen Spritz genießen und ins Wasser springen. Das ist jedes Mal wie ein kleiner Kurzurlaub. 

Der schönste Concept Store ist Mr. Larkin in Vesterbro, Kaffee & Magazine gibt es um die Ecke bei Eleven O in der Tullinsgade, Vintage bei OSV, englischsprachige Bücher bei ark Books und Friheden in Nørrebro ist die perfekte Adresse für jede Tageszeit – ob Brunch, Lunch, Dinner oder Drinks.

Zeigst du uns deine Interior-Schätze?

In Sachen Interior bin ich absolute Minimalistin und mag am liebsten helle Räume, die Ruhe ausstrahlen. Umso glücklicher bin ich über meinen weißen Dielenboden. Ein Großteil meiner Möbel ist secondhand und mit dem Hocker von Artek verbinde ich vor allem die Erinnerung an den eisigsten und zugleich sonnigsten Nachmittag im Februar, an dem ich mich mit der vorigen Besitzerin vor Lagkagehuset in Nørrebro zur Übergabe traf und das schöne Stück dann selig nach Hause trug.

Wann bist du mit deiner Arbeit so richtig zufrieden?

In der PR arbeitet man recht weit im Voraus, je nach Projekt bis zu sechs Monate. Der schönste Moment ist immer, nach all der Vorarbeit zu sehen, dass eine Strategie aufgegangen ist. Und natürlich, wenn ich ein Magazin oder eine Zeitung aufschlage, und Stine Goya darin erblicke – ob im Editorial, auf einer Trendseite oder als größeres Feature – unbezahlbar.

Wie gehst du mit Rückschlägen um?

Mir wurde einmal gesagt, dass ich eine unerschütterliche Ruhe ausstrahle und das ist wohl mein Trick – ich versuche, soweit es geht, Ruhe zu bewahren.

Und was motiviert dich jeden Morgen, aufzustehen?

Mein unglaublich tolles Team bei Stine Goya, auf das ich mich jeden einzelnen Tag freue. Was für mich als durch und durch introvertierte Person wirklich erstaunlich ist.

Welche Bücher konntest du nicht mehr aus der Hand legen?

1. Sie kam und blieb – Simone de Beauvoir

Simone de Beauvoir ist weithin bekannt für ihr feministisches Grundlagenwerk „Das andere Geschlecht“ – doch die wenigsten wissen, dass sie auch eine ausgezeichnete Romanautorin ist. Beauvoirs Debüt aus dem Jahr 1943 dreht sich um die Beziehung zwischen Françoise und Pierre, die eine Ménage à trois mit Xaviére eingehen. „Sie kam und blieb“ erforscht existenzialistische Konzepte wie Freiheit, Angst und das Andere und entführt in die verrauchte, glamouröse Welt der Pariser Bohéme am Vorabend des Zweiten Weltkriegs. Angesprochen hat mich vor allem, wie die Protagonist*innen alle Nächte in Kneipen, bei Vernissagen oder „Dancings“ verbringen und alle in Hotels wohnen – was mich im ersten Lockdown-Monat, als ich das Buch las, sichtlich erheitert hat.

2. Americanah – Chimamanda Ngozi Adichie

Dieses Buch habe ich gerade erst zu Ende gelesen. Es erzählt die Geschichte von Ifemelu und Obinze, die sich an ihrer High School in Nigeria kennenlernen und ihre tiefe Verbindung trotz Umzug auf verschiedene Kontinente und jahrelanger physischer Trennung nicht verlieren. Americanah handelt nicht nur von dieser Liebesgeschichte, sondern auch von Migration, kultureller Prägung, Amerikanisierung, Rassismus und der Erfahrung, außerhalb ihrer Heimat als „Schwarze Person“ wahrgenommen zu werden. Dazu finden sich im Buch zahlreiche lesenswerte Essays, die Ifemelu auf ihrem Blog „Raceteenth or Various Observations About American Blacks (Those Formerly Known as Negroes) by a Non-American Black“ veröffentlicht.

3. Die folgende Geschichte – Cees Nooteboom

Dieser rätselhafte Roman beginnt quasi als Anti-Kafka: Ein Mann erwacht eines Morgens in seinem Bett mit dem Gefühl, dass sich etwas um ihn herum verändert hat, während sein Körper unverändert ist. Als er sich in einem Hotelzimmer in Lissabon wiederfindet, in dem 20 Jahre zuvor der emotionale Höhepunkt seines Lebens stattfand – eine Affäre mit einer Lehrerkollegin – beginnt er einen Spaziergang durch die Stadt und durch seine Vergangenheit. Ich habe lange kein poetischeres Buch gelesen.

Wovon lässt du dich inspirieren?

Gerade sind es modisch gesehen vor allem Däninnen auf Fahrrädern.

Was bedeutet für dich Schönheit?

Schönheit ist für mich eins mit dem Inneren.

Und wie fängt für dich ein guter Morgen an?

Im Café mit einer Zeitung, einem Kaffee und zwei Stunden Zeit zum Lesen.

Wovor hast du Angst?

Ich habe so einige kleinere und größere Ängste, die im Grunde auf eines hinauslaufen: die Angst vor der Einsamkeit.

Wann bist du so richtig entspannt?

Dank Bürojob funktioniert Entspannung für mich durch Auspowern. Den Zustand vollkommener Entspannung erreiche ich am liebsten durch 60 Minuten Spinning – der Weg nach Hause, vorzugsweise zu Fuß durch den Park, ist absolut Zen.

Und wie fühlst du dich dabei, älter zu werden?

Ich bin dankbar, denn mit dem Alter kommt tatsächlich die Gelassenheit.

Auf welche Beauty-Produkte möchtest du nicht verzichten? 

Den Primer hat mir ein Make-up Artist bei unserem letzten Shooting empfohlen, bei dem ich auch einen kurzen Cameo hatte. Bis dato hatte ich gedacht, dass Transparentpuder das beste Rezept gegen Glanz auf der Stirn sei – aber weit gefehlt – ein guter Primer ist der Game Changer. Abgesehen davon schwöre ich auf Sunday Riley und kann wirklich jedes Produkt von CEO Glow bis Good Genes empfehlen, trotz ausgesprochen empfindlicher Haut. Im Sommer ist zudem eine Tagescreme mit SPF ein Muss und diese von La Roche Posay ist für empfindliche Mischhaut eine Wohltat.

Wann warst du zuletzt traurig?

Die letzte tiefe Traurigkeit habe ich vor drei Monaten erfahren, als ich mich absolut allein gefühlt habe. So ein Umzug bringt Höhen und Tiefen mit sich und es ist völlig normal, dass all diese Veränderungen nicht spurlos vorbeiziehen. Umso mehr ist es jetzt wirklich bei mir angekommen, dass Kopenhagen mein neues Zuhause ist und ich fühle mich pudelwohl.

Und wann warst du zuletzt so richtig glücklich?

Vergangenes Wochenende beim Aperitivo am Meer.

Was liegt/steht auf deinem Nachttisch?

Ich lese endlich “Dune” von Frank Herbert im Original auf Englisch – das wird wohl mein Sommerprojekt.

Mit welchem Schmuck behängst du dich am liebsten?

Ich trage nicht wirklich oft Schmuck, aber ohne diese Ringe verlasse ich nicht das Haus. Sie sind ein Geschenk meiner Großmutter und ein schöner Akzent. Und ich liebe meine Hoops und Ear Cuffs von Maria Black.

Zu welchen Accessoires greifst du immer wieder?

Da bin ich auch eher zurückhaltender. Ich mag meine Looks pur und clean, weswegen Accessoires für mich eher Abrundung als Statement sind. Zudem erfüllen sie für mich meist eine Funktion – was der Grund dafür sein mag, dass ich eher zum Shopper als zu zur Baguette von Celine greife. Seit fast drei Jahren begleitet mich außerdem diese Sonnenbrille von Yun Berlin, die ich nicht mehr missen möchte.

Was ist dein Beitrag zu einer besseren Gesellschaft?

Die Modebranche gehört zu den umweltverschmutzendsten Industrien überhaupt und ein Modelabel ist durch seine bloße Existenz – indem es immer neue Kollektionen produziert – eine Belastung für die Umwelt. Entsprechend ist es mir wichtig, für ein Label zu arbeiten, das nicht nur von Verantwortung spricht, sondern tatsächlich verantwortungsbewusst handelt. Und mit meiner Arbeit zur Veränderung beizutragen. Ich möchte mehr Nachhaltigkeit, mehr Transparenz, mehr Authentizität, mehr Diversität und Inklusivität, mehr Zusammenarbeit in der Branche sehen. Es liegt noch eine ganze Wegstrecke vor uns, aber wir kommen dem Ziel hoffentlich gemeinsam Schritt für Schritt näher.

Was tust du, wenn du dich absolut nicht motivieren kannst?

Da gibt es nur eine Option: Durchatmen und einfach das Haus verlassen.

Welches Lied läuft bei dir auf Repeat?

Seitdem ich vergangenes Jahr „Bis ans Ende der Welt“ von Wim Wenders gesehen habe – einer meiner liebsten Filme von ihm – und in der fantastischen Eröffnungsszene genau dieser Song inklusive Musikvideo zu sehen ist, ist es „Sax And Violins“ von Talking Heads.

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Was würdest du immer wieder tun?

Nach Kopenhagen ziehen.

Was hättest du lieber anders gemacht?

Ich bereue nichts. Ich bin davon überzeugt, dass alles im Leben einen Sinn hat und genauso passiert, wie es passieren sollte.

In welchem Outfit fühlst du dich am wohlsten?

Das ist je nach Stimmung von Tag zu Tag unterschiedlich. Manchmal mag ich es clean und minimalistisch, manchmal steht mir der Sinn nach Experiment und ich kleide mich ausgefallener. Prinzipiell liebe ich Denim in allen Variationen und gerade könnte ich jeden Tag zur Kombi Caprihose, trägerloses Tubetop plus Nadelstreifenblazer greifen. 

Was steht zurzeit auf deiner Wunschliste?

In Kopenhagen legt man jeden Weg mit dem Fahrrad zurück (woran ich mich zugegeben noch gewöhnen muss) und genau deswegen ist es ein schöner, schwarzer Fahrradhelm.

Was tust du für deinen Körper?

Ich treibe regelmäßig Sport, ernähre mich gesund und vermeide zu viel Zucker und Alkohol. Außerdem liebe ich unsere höhenverstellbaren Schreibtische auf Arbeit und arbeite täglich ein, zwei Stunden im Stehen, was meinem Rücken sehr gut gefällt.

Welches sind deine liebsten Modemarken?

Stine Goya – na klar – und Rejina Pyo. Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich sehr viel mehr Maryam Nassir Zadeh tragen.

Wer oder was ist deine größte modische Inspirationsquelle?

Filme mit Julia Roberts und Sex and The City sind unerreicht.

Die beste Doku?

„Paris Is Burning“ über die New Yorker Ballroom-Kultur in den 1980ern. Und ich liebe Reisedokus jeder Art, da spricht das Fernweh in mir.

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Auf welches Rezept greifst du immer wieder zurück, wenn du zu Hause bist?

Da ich Kochen leider weder genieße, noch entspannend finde – was würde ich dafür geben, wenn das anders wäre – habe ich Ofengemüse zur Perfektion getrieben. Chef’s kiss!

Was hat dir in letzter Zeit richtig gute Laune bereitet?

Dänisch lernen. Diese Sprache verhält sich in meinem Kopf wie höhere Mathematik und ist relativ unaussprechbar und dennoch: Jeg kan tale en lille smule dansk.

Lieblings-Snack?

Ich habe eine bedenklich große Schwäche für Seitenbacher Proteinriegel in der Geschmacksrichtung Vanille.

Welche drei Kleidungsstücke möchtest du nicht mehr missen?

1. Rejina Pyo Jeans

Das absolute Lieblingsstück in meinem Kleiderschrank. Vor Kurzem las ich auf Vogue Runway “It’s the juxtaposition between right and wrong, stylish and outré, that makes Pyo’s clothing enticing“ – was meine Obsession mit dieser Jeans perfekt in Worte fasst. Ich habe sie im vergangenen Sommer bei Vestiaire Collective wiederentdeckt und als Teil der damals so gehypten SS17 Kollektion ist diese Jeans inzwischen so out of trend, dass man sie als wirklich zeitlos bezeichnen kann.

2. Vintage-Lederblazer

Das ultimative Wardrobe Staple, das ich vor einigen Jahren in einem Vintage Shop am Mehrringdamm erstanden habe. Ich trage den Blazer buchstäblich jeden zweiten Tag, er funktioniert mit allem. Ich bin eigentlich keine Blazer-Person, und dennoch macht diese Lederversion jeden Look so viel cooler und cleaner.

3. Stine Goya Bluse

Während ich im Winter eher auf Understatement setze, kann es im Sommer gerne extravaganter zugehen – ich nennen meinen Stil dann gerne „retired art teacher“. Dieses Top von Stine Goya habe ich secondhand erstanden und trage es am liebsten ganz reduziert mit schwarzer 7/8 Hose (die 90er sind zurück), schwarzen Chunky Sandals und viel minimalistischem Schmuck.

Wo shoppst du am liebsten für Interior?

Dänemark ist so ziemlich das Paradies für Interior-Liebhaber. Ich liebe es, durch Illums Bolighus, Beau Marché, studio x und Hay zu stöbern, kaufe schlussendlich aber meist secondhand.

Wie verbringst du deinen Samstagabend am liebsten?

Auf den Tischen tanzend.

Und was hilft dir beim Einschlafen?

Dass ich das mal sagen würde: eine zehnminütige Meditation mit Headspace.

Was würdest du tun, wenn du Königin von Deutschland wärst?

Da gibt es sicher einiges zu tun. Anfangen würde ich beim Klimaschutz, der endlich erste Priorität werden muss – für uns im Hier und Jetzt und für künftige Generationen.

Vielen Dank, liebste Lola! 

12 Kommentare

  1. Frankie

    Tolles Interview! Inspirierend und dabei ganz gelassen bleiben, das schaue ich mir doch gerne ab

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  2. maja

    Die folgende Geschichte – Cees Nooteboom, eins der besten Bücher, die je geschrieben wurden.

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  3. Ro

    Eine Frau, die ich immer schon im Gymnasium heimlich ein bisschen bewunderte – schöne Tipps & reales ehrliches Leben (unerwartete Kündigung). Danke dafür & weiterhin gutes Einleben in Kopenhagen

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  4. Mareike

    Tolles Interview! Americanah hat mir auch sehr gefallen und meinen Horizont erweitert, nur leider entpuppt sich Chimamanda Ngozi Adichie immer mehr als TERF 🙁

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  5. Viktoria

    Da ich in wenigen Wochen selbst nach Kopenhagen ziehen werde, könnte dieses Interview nicht passender sein. Vielen Dank für die Einblicke und Tipps 🙂

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  6. Michelle

    Ach, wie schön! Noch eine Frau, die alleine nach Kopenhagen gezogen ist – wie ich. 🙂 Umso beruhigender, dass man nicht alleine ist, wenn man sich mal alleine fühlt.

    Mange hilsner!

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    1. Lola

      Danke, liebe Sandra! Die Shorts ist von & Other Stories und leider schon alt – vielleicht hast du ja secondhand Glück 🙂

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  7. Pingback: Cherry Picks: Von Sparplänen, Lösungsideen gegen Femizide, der Young Poets Society und einem Podcast mit Bloggervibes aus alten Zeiten - amazed

  8. Lara

    danke für diesen tollen einblick! habe lola vor einiger zeit auf instagram entdeckt und finde sie super inspirierend! zudem ist ein umzug nach kopenhagen auch ein kleiner traum von mir!

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