7 Bücher im Januar // Von richtig fiesem Herzschmerz, Tränen in der Sauna, Spucke in der U-Bahn & wiedergefundenen Papas und reißerischen Rechten

22.01.2018 Buch, box2

Ich bin stets ein bisschen erleichtert, wenn eine (Netflix-)Serie zu Ende geht. Das mag möglicherweise daran liegen, dass ich ein Suchtmensch bin – und Suchtmenschen fällt es für Gewöhnlich schwer, das richtige Maß zu finden. Weshalb das Ausklingen einer jeden letzten Folge zwar Abschiednehmen bedeutet, von Charakteren und Geschichten, aber vor allem auch: Das Wiedergewinnen von Freiheit! Und Freizeit. Die ich im grauen Abendnass gern auf dem Sofa verbringe, mit Menschen oft, aber beinahe ebenso häufig mit Büchern. Welche das im Januar waren und werden, habe ich heute Morgen kurz zusammengefasst und festgestellt: Ich mag es wohl vermehrt dramatisch.

Ein bisschen Witz ist dennoch dabei und so gelange ich gleich zu Joachim Meyerhoffs Werk neuestem Werk Die Zweisamkeit der Einzelgänger, das ich noch überhaupt gar nicht gelesen habe –  weil ich nämlich gerade erst das Erstlingswerk dieses fabelhaften Schauspielers und Regisseurs geschenkt bekam. Es trägt den Titel: Alle Toten fliegen hoch – (Teil 1) Amerika. Etwa auf Seite zwölf dieser mehrteiligen Geschichte musste ich zum ersten Mal so laut lachen, dass mir in der Ubahn die Tränen kamen und ich meinen Sitznachbarn anspuckte, aus Versehen, vor lauter unterdrücktem Prusten, das sich mit großer und plötzlicher Wucht an der Haltestelle Schönleinstraße durch meine zusammengekniffenen Lippen presste bis die Wangen schlackerten. Ich vermute infolgedessen, dass auch besagte Zweisamkeit ein Hit ist – für alle, die Meryerhoff vielleicht längst lesen. 

Die Wolfsfrau liegt ebenfalls ganz frisch auf meinem Nachttisch und das, obwohl ebenjenes Werk bereits 1997 auf den Markt geworfen wurde. Nun, wenn wir uns allerdings ein wenig mit dem aktuellen Zeitgeist beschäftigen, scheint es nahezu logisch, dass Frauen (und Männer) weltweit diesen Klassiker der mexikanischen Schrifststellerin, Ethnologin und Psychoanalytikerin Clarissa Pinkola Estés gerade wiederentdeckten. Er gilt als „Bibel der Frau“, als „Therapie-Ersatz“, Mutmacher und geistreicher Leitfaden zu den Ursprüngen der Weiblichkeit. Spätestens als Emma Watson die Werbetrommel für die Wolfsfrau rührte, wurde ich neugierig. Zwar muss man sich an die blumige Sprachlichkeit gewöhnen, hat man sich dann aber einmal in die Welt der Märchen eingefunden, spürt man förmlich, wie die inneren Instinkte anfangen zu brodeln.

Conversations with friends wurde mir von einer Freundin aus New York empfohlen, für Zwischendurch. Es ist derzeit auf dem Weg zu mir, weshalb ich nur sagen kann: Ich vertraue der Tipp-Geberin zutiefst und mag es außerdem, Bücher hin und wieder im Original zu lesen (nicht immer und nicht alle, so viel Ehrlichkeit muss sein, manchmal bleibt dann nämlich statt Genuss nur ein Knoten im Hirn übrig). 

Ach, Papa – wie mein Vater und ich wieder zusammenfanden wurde mir von der wunderbaren Aicha Reh (Modeleitung bei Nido & Neon) ans Herz gelegt. Es gehe in diesem Buch um viel mehr als einen ganz bestimmten Papa und seine Tochter, sondern außerdem um das große Ganze, um die Spuren, die Väter hinterlassen, darum, wie sie uns beeinflussen, um das Selbtverständlichwerden von Eltern, die nicht für immer an unserer Seite bleiben können und die wir deshalb am besten ganz schnell viel besser kennenlernen sollte. Ich habe dieses autobiographische Werk übrigens soeben an meinen eigenen Papa verschicken lassen – ich frage mich gerade nämlich, ob wir uns überhaupt so richtig kennen. Als Menschen. 

Oh und dann kommt auch schon Ariel Levys Gegen alle Regeln, das ich ehrlicherweise während eines entspannten Sonntags in der Sauna verschlungen habe. Wie blöd von mir. Es dauerte nämlich nicht lange, bis ich wie ein nasser trauriger Schweiß-Tropf, eingewickelt in ein großes Handtuch, dasaß und Krokrodilstränen weinte. Dabei wolle ich das Hirn eigentlich auf Durchzug stellen. Hat nicht funktioniert – zu viel Ehrlichkeit, zu viel Leben, zu viel Tragik im Spiel. 

Fragt mich nicht, wie ich darauf kam, mich mit Stay With Me von besagtem überaus intensiven Leseausflug erholen zu wollen. Ayobami Adebayo hat mir mit ihrem Debütroman nämlich auch noch das allerletzte Stück Herz raus gerissen, aber auf die beste (Bücher-)Art und Weise. Es ging schnell und war atemlos, ganz so, als säße ich mittendrin in der Misere, als sei ich Teil dieses nigerianischen Paares, das alle Schmerzen einer fragilen Ehe mitnimmt, ohne wehleidig zu werden. Moderner HEARTBREAK in Reinform, ohne Teenager-Filter, dafür aber vollgepackt mit Momenten, die es immer immer schlimmer machen. Vollgepackt mit Sehnsucht nach Freiheit und Zweisamkeit, nach Familie und Selbstbestimmung. Dabei geht es allerdings stets um mehr als zwei Menschen, dessen Perspektiven man häufig zu gleichen Teilen nachempfinden kann – Es geht um die Rolle der Frau und um den Stolz der Männer, die selbst gefangen scheinen. Beim Lesen schmunzelt man, man fiebert und fühlt mit, man lacht sogar manchmal, obwohl man eigentlich heulen will. Alles dabei. Ayobami Adebayo hat meines Erachtens jeden einzelnen Preis für dieses Meisterwerk verdient.

Mit Rechten Reden hat mich kurz darauf stinksauer gemacht und dann wieder zum Nachdenken und Lachen gebracht, immer abwechselnd, es hat Gegen den Hass abgelöst und mir beigebracht, diese komischen Rechten zumindest als potenzielle Gesprächspartner*innen zu akzeptieren, irgendwie, statt sie weiterhin ausschließlich als dummdusselige Arschgeigen zu betrachten, oder schlimmer noch: Sie zu ignorieren. Es lehrt uns: Nicht ich habe ein Problem mit denen, nicht die mit mir. Wir beide haben eines, aneinander und miteinander. Vielleicht ist diese Erkenntnis ja immerhin ein erster Schritt in Richtung aufblühende Gesprächskultur. Denn wo richtig geredet wird, statt nur gepöbelt, wird schnell klar, wer der wahre Esel ist – Vielleicht unsere größte Hoffnung im Kampf gegen Saftparteien wie die AfD. 

 

 

Nun ist der fragile und stabil erfolglose Jungschauspieler in der Provinz gelandet und begegnet dort Hanna, einer ehrgeizigen und überintelligenten Studentin. Es ist die erste große Liebe seines Lebens. Wenige Wochen später tritt Franka in Erscheinung, eine Tänzerin mit unwiderstehlichem Hang, die Nächte durchzufeiern und sich massieren zu lassen. Das kann er wie kein Zweiter, da es der eigentliche Schwerpunkt der Schauspielschule war. Und dann ist da auch noch Ilse, eine Bäckersfrau, in deren Backstube er sich so glücklich fühlt wie sonst nirgends. Die Frage ist: Kann das gut gehen? Die Antwort ist: nein.

 

Die Zweisamkeit der Einzelgänger 

Von Joachim Meyerhoff

Eine blitzgescheite Studentin, eine zu Exzessen neigende Tänzerin und eine füllige Bäckersfrau stürzen den Erzähler in schwere Turbulenzen. Die Gleichzeitigkeit der Ereignisse ist physisch und logistisch kaum zu meistern, doch trotz aller moralischer Skrupel geht es ihm so gut wie lange nicht.

Am Anfang stand eine Kindheit auf dem Anstaltsgelände einer riesigen Psychiatrie mit speziellen Freundschaften zu einigen Insassen und der großen Frage, wer eigentlich die Normalen sind. Danach verschlug es den Helden für ein Austauschjahr nach Laramie in Wyoming. Fremd und bizarr brach die Welt in den Rocky Mountains über ihn herein. Kaum zurück bekam er einen Platz auf der hochangesehenen, aber völlig verstörenden Otto-Falckenberg-Schule, und nur die Großeltern, bei denen er Unterschlupf gefunden hatte, konnten ihn durch allerlei Getränke und ihren großbürgerlichen Lebensstil vor größerem Unglück bewahren. 

[typedjs]"Was ist aus meiner Seele geworden? Was in mir ist kaputt, abgestorben oder droht, abzusterben, wenn ich soweitermache? Welche Grundbedürfnisse liegen inzwischen unter Sanddünen begraben? Wie steht es mit meiner Beziehung zum wilden, instinktiven Selbst? Wann bin ich zum letzten Mal frei und laut lachend einem unbekannten Horizont entgegengelaufen? Was sagt die Stimme meiner Seele in diesem Augenblick? Singt sie die herrlichen Schöpfungshymnen oder verstummt sie immer mehr? Wie mache ich das Totgeglaubte wieder lebendig in mir, in meinem Haus und meiner Umwelt? Wo ist die Wolfsfrau in mir? Geht es ihr gut?" (Seite 46)[/typedjs]

Die Wolfsfrau – Die Kraft der weiblichen Ursinstinkte

Von Clarissa Pinkola Estés

Die Auferstehung der Wilden FrauClarissa Pinkola Estes glaubt, dass eine Frau nur stark, gesund, kreativ und glücklich sein kann, wenn sie zu den Wurzeln ihrer instinktiven Natur zurückfindet – zur „Wolfsfrau“, der wilden, ungezähmten Urfrau in ihr. Rund zwanzig Mythen, Märchen und Geschichten aus den verschiedenen Kulturkreisen dieser Welt erzählt und analysiert die Autorin, damit Frauen wieder zu ihren instinkthaften Eigenschaften finden. (…) Mit der Deutung jeder Erzählung bringt sie tiefe und allgemeingültige Inhalte ans Licht und stellt bestechende Zusammenhänge zwischen der Handlung im Märchen und unserem heutigen Erleben her.

 

 

In eindrucksvollen Bildern beschreibt Estés den Weg, den jede*r gehen muß, um zu einem selbstbestimmten, freien und glücklichen Leben zu finden. So erscheint der mühsame Weg des Reifens durch ihre symbolträchtigen, farbenfrohen und feurigen Schilderungen wie eine Abenteuerreise.

 

 

Conversations With Friends

Sally Rooney

Frances is a cool-headed and darkly observant young woman, vaguely pursuing a career in writing while studying in Dublin. Her best friend and comrade-in-arms is the beautiful and endlessly self-possessed Bobbi. At a local poetry performance one night, Frances and Bobbi catch the eye of Melissa, a well-known photographer, and as the girls are then gradually drawn into Melissa’s world, Frances is reluctantly impressed by the older woman’s sophisticated home and tall, handsome husband, Nick. However amusing and ironic Frances and Nick’s flirtation seems at first, it gives way to a strange intimacy, and Frances’s friendship with Bobbi begins to fracture. As Frances tries to keep her life in check, her relationships increasingly resist her control: with Nick, with her difficult and unhappy father, and finally, terribly, with Bobbi. 

Desperate to reconcile her inner life to the desires and vulnerabilities of her body, Frances’s intellectual certainties begin to yield to something new: a painful and disorienting way of living from moment to moment. Written with gem-like precision and marked by a sly sense of humor, Conversations with Friends is wonderfully alive to the pleasures and dangers of youth, and the messy edges of female friendship.

[typedjs]"Als ich entschied, ein Buch über meinen Vater und mich zu schreiben, und anfing an einem Exposé zu arbeiten, zwang ich die vielen Szenen unserer Beziehung mit Gewalt aus der Verdrängung. Ich weinte viel. Ich trauerte, weil jede Erinnerung an ein gemeinsames Früher in einer Gegenwart passierte, in der mein Papa und ich uns schon so lange fremd waren." Mareike[/typedjs]

Ach, Papa – Wie mein Vater und ich wieder zueinanderfanden

Von Mareike Nieberding

Ihre ganze Kindheit und Jugend wurde Mareike Nieberding von ihrem Vater eingesammelt und abgeholt. Egal, wo sie war, egal, wie betrunken, egal, mit wem unterwegs. Um ein Uhr nachts vom Schützenfest, um sieben nach der Schicht in der Kneipe. Ihr Vater war ihr Beschützer, Tröster, ein gnadenloser Optimist. Wenn sie ihm heute gegenübersitzt, fragt sie sich, wer dieser ergrauende Mann mit den Sommersprossen eigentlich ist, was er fühlt und denkt, ob er glücklich ist. Irgendwann zwischen damals und heute haben die beiden aufgehört, sich kennenzulernen. Wenn er sie vom Bahnhof abholt, reden sie auf dem Weg nach Hause über das Leben von Nachbarn und Bekannten, bis sie schließlich wortlos vor ihrem eigenen stehen. Sie streiten nicht. Sie haben sich nur nichts zu sagen. 

Ach, Papa erzählt davon, warum die meisten Tochter-Vater-Beziehungen nach der Pubertät nicht mehr dieselben sind. Und wie man sich wieder nahekommt, wenn man sich schon fast verloren hat.

 

Gegen alle Regeln 

Von Ariel Levy

Die erfolgreiche New Yorker Journalistin Ariel Levy hat eine aufregende Affäre, eine liebevolle Ehepartnerin und den Wunsch nach einem Kind. Emanzipiert lebt sie nach ihren eigenen Regeln. Doch als sie eine Fehlgeburt erleidet, bricht alles auseinander.

Im fünften Monat schwanger reist Ariel Levy nach Ulan Bator in die Mongolei, um für eine ihrer Reportagen zu recherchieren. Kurz nach der Ankunft hat sie starke Schmerzen im Unterleib und bringt ihr Baby allein auf dem Badezimmerboden des Hotelzimmers zur Welt. Für wenige kostbare Minuten lebt ihr Sohn. Traumatisiert von ihrem Verlust und taub vor Schmerz tritt sie einige Tage später die Heimreise an. Ein Anknüpfen an ihr altes Leben ist nicht möglich, denn sie scheint ihrer Identität beraubt: Ihr Körper schreit nach seiner Mutterrolle und verhindert eine Rückkehr in ein vertrautes Frauendasein. Ariels Ehepartnerin Lucy hat sich zu diesem Zeitpunkt in den Alkohol und aus der Beziehung geflüchtet. So zersplittert das selbstdefinierte Leben der 37-Jährigen. Allem beraubt, bleibt ihr nur noch die Liebe zur Sprache.

 

Stay With Me 

Von Ayobami Adebayo

This celebrated, unforgettable first novel (“A bright, big-hearted demonstration of female spirit.” –The Guardian), shortlisted for the prestigious Women’s Prize for Fiction and set in Nigeria, gives voice to both husband and wife as they tell the story of their marriage–and the forces that threaten to tear it apart. 

Yejide and Akin have been married since they met and fell in love at university. Though many expected Akin to take several wives, he and Yejide have always agreed: polygamy is not for them. But four years into their marriage–after consulting fertility doctors and healers, trying strange teas and unlikely cures–Yejide is still not pregnant. She assumes she still has time–until her family arrives on her doorstep with a young woman they introduce as Akin’s second wife. Furious, shocked, and livid with jealousy, Yejide knows the only way to save her marriage is to get pregnant. Which, finally, she does–but at a cost far greater than she could have dared to imagine. An electrifying novel of enormous emotional power, Stay With Me asks how much we can sacrifice for the sake of family.

[typedjs]»Wer den Nerv hat sich auf diesen als Sachbuch getarnten Mindfuck einzulassen, wird auch daran große Freude haben.« - Nina Apin (TAZ) über 'Mit Rechten Reden'[/typedjs]

Mit Rechten reden 

Von Leo, Steinbeis & Zorn

Mit Rechten reden heißt nicht nur, mit Rechthabern streiten. Sondern auch mit Gegnern, die Rechte haben. Und mit Linken.

Demokratie ist kein Salon. Die Republik lebt vom Streit, von Rede und Gegenrede, nicht nur von Bekenntnissen und moralischer Zensur.
 
Dieser Leitfaden zeigt, dass es in der Auseinandersetzung mit »Rechtspopulismus« und »Neuen Rechten« um mehr geht als die Macht des besseren Arguments. Es geht vor allem um die Kunst, weniger schlecht zu streiten. 
Leo, Steinbeis und Zorn sagen nicht, wie man mit Rechten reden muss. Sie führen vor, warum, wie und worüber sie selbst mit Rechten reden. Und sie denken über das Reden mit Rechten nach. Mal analytisch, mal literarisch. Teils logisch, teils mythologisch. Hier polemisch, dort selbstironisch.

Im Herzen der Gewalt

Von Édouard Louis 

In seinem autobiographischen Roman ›Im Herzen der Gewalt‹ rekonstruiert der französische Bestsellerautor Édouard Louis die Geschehnisse einer dramatischen Nacht, die sein Leben für immer verändert.

Auf der Pariser Place de la République begegnet Édouard in einer Dezembernacht einem jungen Mann. Eigentlich will er nach Hause, aber sie kommen ins Gespräch. Es ist schnell klar, es ist eine spontane Begegnung, Édouard nimmt ihn, Reda, einen Immigrantensohn mit Wurzeln in Algerien, mit in seine kleine Wohnung. Sie reden, sie lachen, aber was als zarter Flirt beginnt, schlägt um in eine Nacht, an deren Ende Reda Édouard mit einer Waffe bedrohen wird.
Indem er von Kindheit, Begehren, Migration und Rassismus erzählt, macht Louis unsichtbare Formen der Gewalt sichtbar. Ein Roman, der wie schon ›Das Ende von Eddy‹ mitten ins Herz unserer Gegenwart zielt – politisch, mitreißend, hellwach.

 

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3 Kommentare

  1. Juli

    Danke für deine wunderbaren Buchtipps, liebe Nike.
    Da werde ich morgen gleich mal wieder in meine Stammbuchhandlung tingeln.
    Das Lächeln meiner Mutter (hattest du im letzten Frühjahr mal empfohlen) fand ich genauso großartig, hätte mir es aber aufgrund des sehr platten Titels und ohne deinen Hinweis eher nicht gekauft. Merci dafür!

    Antworten
  2. Daniela

    Meyerhoff ist super! Alle vier Bücher von ihm. (Ach diese Lücke, diese entsetzliche Lücke ist mein Favorit!) Bitte unbedingt erst noch die anderen beiden Bände nach America lesen, bevor du mit der Zweisamkeit der Einzelgänger beginnst… <3

    Danke für die anderen Tipps!

    Antworten

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