Take us to the „Seaside Motel“
– Frühlingsgrüße von Edited the Label

28.03.2018 Shopping, Mode

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Ich weiß schon: Man redet immer dann über das Wetter, wenn einem auch wirklich kein Wörtchen mehr einfällt. Nun, heute morgen muss auch ich einfach klein beigeben: Ich bin sprachlos angesichts des Schnees, der Temperaturen um Null und der fürchterlichen Wolkendecke aus unterschiedlichen Grautönen. Wann ist das eigentlich passiert, dass der Winter im Frühling stattfindet und der Sommer sich einfach ganz wegrationalisiert? Ich hielt mich für einen Schlaufuchs, im Februar gen Süden zu fahren, im schlimmsten Monat Berlins, um festzustellen, dass der März in diesem Jahr noch eine viel größere Katastrophe sein sollte. Nun sagt doch: Wie macht ihr das denn mit der Motivation? Ihr habt da doch einen Trick, ich weiß es doch!

Um nun aber nicht noch vollends in Jammerei zu ertrinken, hat uns unser langjähriger Partner Edited the Label gestern zumindest schon mal einen kleinen Motivationskick verpasst und uns in ihr Seaside Motel aka ihren Pop-Up Shop im hauseigenen Edited Store eingeladen. Eis gibt es dort und kleine Überraschungen, so viel können wir euch verraten, sowie den eigentlichen Grund ihrer Veranstaltung: Ihre neueste Kollektion, die an schönere Tage erinnert, an LA-Vibes mit Milchshake in der Hand, an sonnenverwöhnte Tage im Leinenkleid und an noch mehr Farbfrische, um mit dem Softeis zu konkurrieren. Wir waren für euch vor Ort und haben uns schon mal eine Portion Sommer abgeholt – und schicken euch hiermit eine virtuelle Portion Vitamin D, schönste Kreationen für Temperaturen über 20 Grad und einen kleinen Reminder: Es ist alles nur eine Phase. Wir. Schaffen. Das!

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Mit Seaside Motel kredenzt uns Edited the Label ihr wunderbares Einmaleins der Sommergarderobe: Luftige Kleider und kurze Blusen aus Leinen finden wird dort ebenso statt, wie die geliebte Knopfleiste, die 2018 ihr persönliches Revival feiert. Es wird gewickelt und geknotet, gerafft und gerüscht – und das in den schönsten Farbzusammenstellungen und leichtesten Mustern. Ja tatsächlich, die Farbwahl hat es mir besonders angetan und erinnert an vergangene Tage LA’s, an David Hockneys „A Bigger Splash“ oder an Softeis und Milchshakes im retroverliebten Diner. 

Wetter, so beeil‘ dich doch endlich. WIR WOLLEN SOMMER !

Shirt „Leyla

Kleid „Olana


Strickjacke „Lona

Grünes Kleid mit Knopfleise.

Jumpsuit „Marcella Kleid „Mela!Kleid „Mika“


Rock „Zula

Jumpsuit „Pernille
 Bluse „Inara

Das Pop-up Event findet ab heute übrigens in allen EDITED Stores statt
und ist für euch bis zum 11. April geöffnet!

Noch mehr Favoriten der neuesten „Seaside Motel“ Kollektion von Edited the Label gefällig?

 Mini-Rock „Tilda

 Wickelbluse „Lolita

 Rock „Tilda

 Mini-Rock „Tilda

 Rock „Tiana

Latzhose „Thea

 Jumpsuit „Pernille

 Kleid „Amala

Bluse „Hanni“

 T-Shirt „Tara

 T-Shirt „Leyla

 Shirt „Tara

 Jacke „Karla

 Sweatshirt „Stine

Top „Karen

 Kleid „Nila

 Kleid „Niala

Regenmantel „Nahla“

 Bluse „Hanni

 Jeansrock „Runa

 Jeans „Elina

 Top „Gini

 Jeanshose „Dani

Rock „Celia

 Strickjacke „Lona

 Shirt „LeylaKleid „Lillie“

– In freundlicher Zusammenarbeit mit Edited –

8 Kommentare

  1. Frieda

    Die Sachen sind ja schön … aber letztlich muss ich immer wieder feststellen, dass Edited für Poly&Co. horrende Preise verlangt. Schade, schönes Design – billige Stoffe…

    Antworten
    1. Svenja

      Genau das wollte ich auch schreiben, bevor ich Friedas Kommentar entdeckt habe. Auf Fotos sehen die Sachen toll aus. Aber Materialien und Qualität sind wirklich ganz weit unten angesiedelt, vor allem gemessen am Preis. Jedes Mal verlasse ich den Store enttäuscht und habe nix gekauft.

      Antworten
      1. Sarah Jane Artikelautorin

        Liebe Frieda, liebe Svenja,

        ich verstehe euren Punkt total und gebe den Kritikpunkt sehr gern an Edited.de weiter. Ich finde allerdings, dass die neue Kollektion, also die Seaside Motel, noch mal einen ordentlichen Schritt in eine andere Richtung geht und sich dank Materialien wie Baumwolle ziemlich deutlich von manchen Vorgängern abhebt. Davon jedenfalls konnte ich mich gestern im Store selbst überzeugen. Darüber hinaus habe ich selbst recht viele „Edited the Label“-Kleidungsstücke, die schon „etwas älter“ sind und ziemlich oft ausgeführt wurden – und eben trotzdem noch sehr gut aussehen. Sonst könnte ich für Edited.de schließlich auch nicht werben. Ich danke euch dennoch sehr für euer Feedback und leite es umgehend weiter!

        Antworten
        1. Frieda

          Danke dir für deine Antwort. Dennoch muss ich sagen, dass für die verwendeten Materialien (zB Pullover der letzten Winterkollektion aus 100% Plastik für 90 Euro und mehr) die Preise einfach völlig überzogen sind. Da zahlt man leider Design und Hype aber keine Qualität :/ Aber ich muss auch sagen, dass ich mich freue, dass diese Saison viele Highstreet-Ketten endlich mal Leinen auf den Markt bringen statt das bei 30 Grad nicht gerade angenehme Polyester 😉

          Antworten
  2. Rike

    Liebe Janes, könnt Ihr mir vielleicht ein paar Informationen an die Hand geben wo und wie produziert wird? Das Label glänzt leider auf den eigenen Seiten – wie so viele – nicht gerade mit Transparenz.

    Antworten
    1. Sarah Jane Artikelautorin

      Liebe Rike,
      aber na klar. Wir hatten Edited schon mal gebeten, uns dazu mehr Informationen zu geben. Da Edited.de zu Otto gehört, haben sie die Infos wohl irgendwie nicht selbst auf ihrer Seite:

      „EDITED ist aus einem E-Commerce-Projekt der Otto Group hervorgegangen, für welche die Einhaltung internationaler Standards zu den Grundprinzipien gehört. Sie sind in einem Code of Conduct festgehalten und gelten für alle Unternehmen, an denen der Konzern beteiligt ist (www.ottogroup.com/de/verantwortung/Arbeitsbedingungen-in-den-Produktionsbetrieben.php). Dieser Verhaltenskodex basiert unter anderem auf den Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. Mit einem Sozialprogramm wird die Einhaltung der Standards regelmäßig überprüft, Schulungen und Qualifizierungsmaßnahmen der Lieferanten sorgen für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Ziel ist es, dass die von der Otto Group angebotenen Produkte – also auch die von EDITED – unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Daher ist es ein wesentliches Anliegen, die Arbeitsbedingungen in den Fabriken weiter zu verbessern.“

      Antworten
      1. Rike

        Danke Dir. Mich würde nebenbei ganz grundsätzlich interessieren, wie Ihr denn eigentlich bei der Auswahl Eurer Partner vorgeht. Mir als Endkonsument bleibt ja fast nicht anderes übrig, als sich auf die wohlformulierten Aussagen zu verlassen und daraufhin meine Entscheidung für oder gegen den Kauf zu treffen. Könnt Ihr Euch andere Werkzeuge und Wege zunutze machen?

        Antworten
  3. Julia

    Hallo! Mich würde brennend interessieren, wann die grünen Sandalen und die orangenen Ledermules auf den Markt kommen. Habt ihr dazu Informationen? Viele Grüße und Danke!

    Antworten

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