Trend: „Cut-Out-Dresses“ statt Bauchfrei?

03.06.2011 Allgemein, Mode, Trend

Der Bauchfrei-Trend schwappte schon vor zwei Jahren ganz langsam aus Skandinavien rüber in deutsche Modestädte. Bis sich aber auch ein paar mehr Menschen, als bloß die ganz mutigen Vorreiter trauen, ein wiederbelebtes Modephänomen wie selbstverständlich auf der Straße auszuführen, dauert es immer eine Weile. In diesem Sommer ist’s aber so weit, schon jetzt sichtet man hie und da freizügige Outfits, die zumindest einen kleinen Teil des Bauches Tagesluft schnuppern lassen.

Jedermanns Sache ist so viel nackte Haut sicher nicht, manch einer mag sich ob der ungewohnten zur-Schau-Stellung der sonst bedeckten Körperpartie unwohl fühlen – obwohl der inzwischen extrem hochgerutschte Hosenbund das Ganze sogar recht angezogen aussehen lässt. Abhilfe leisten könnten nun Kleidchen, die bloß durch kleine Cut-Outs das Augenmerk auf die Mitte richten.

(Bilder oben: Rodarte, Chloë Sevigny, Stolen Girlfriends Club)

Rodarte zeigte in seiner Frühjahrskollektion 2011 eine glamouröse Version des Cut-Out-Kleids


Gail Sorronda SS 11

Cut Outs am Rücken und Dekoltée:

Astrid Berges-Frisbey
Jalouse May 2011

Karla Spetic Cut Outs Dresses

Tragbare Versionen wie das Modell der Marke „Stolen Girlfriends Club“, findet man derzeit nur schwerlich – bloß bei Topshop wurde ich fündig. Überzeugt bin ich von den seitlichen Aussparungen aber nicht wirklich – habt ihr vielleicht Tipps? Und was haltet ihr von Lücken im Kleid?


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Bilder via, via und via und Studded Hearts!

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