Nach einer kleinen, unbeabsichtigten Pause geht es heute in die dritte Runde meines Übergangsjacken-Spezials. Manch eine*r könnte in Anbetracht der aktuellen Lage jetzt natürlich behaupten, man bräuchte überhaupt gar keine Jacken, aber das ist natürlich Quatsch. Immerhin kann man sie ganz wunderbar auf dem Balkon, am offenen Fenster und bei kalten Wintertemperaturen auch einfach so in der schlecht isolierten Altbauwohnung tragen. Noch dazu kommen die aufregenden Ausflüge gen Supermarkt oder die mini-wini-kurzen Spaziergänge im Nirgendwo. Ich selbst habe mein Jacken-Sammelsurium jedenfalls so gerne, dass ich es manchmal auch einfach anziehe, bevor ich mich in der Mittagspause auf den Weg in die Küche mache.
Was mir derzeit noch fehlt, ist eine Weste, die ja quasi auch eine Art Jacke ist, bloß ohne Ärmel. Und genau das ist das Schöne daran: Trägt man ein solches Exemplar, ist es selbst mit einem dicken Strickpullover weder zu kalt, noch zu warm, und obendrein blitzt auch noch das restliche Outfit hervor, was, wenn ich es mir genauer überlege, natürlich sowohl Vor- als auch Nachteile haben kann. Nichtsdestotrotz habe ich die schönsten Westen des WWWs ausfindig gemacht und auf einen Blick versammelt.
Teil 1 des Übergangsjacken-Spezials (Trenchcoats) gibt es hier, Teil 2 (klassische Jacken) findet ihr hier.
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